Rund 45 Prozent der Deutschen fühlen sich ohne Brille attraktiver. Besonders beim Sport ist jeder Fünfte mit seiner Sehhilfe unzufrieden, mehr als die Hälfte verzichtet sogar gänzlich auf die Brille ? obwohl eigentlich erforderlich.
Mit einer operativen Korrektur mit einem Augenlaser lässt sich Fehlsichtigkeit dauerhaft korrigieren. LASIK gilt als derzeit populärste Methode und bedeutet Laserabtragung im Inneren des Hornhautgewebes.
Voraussetzung für den Erfolg einer LASIK-Behandlung: erfahrene Ärzte, modernste Technik und umfangreiche Voruntersuchungen. Um einzelne Ärzte gut beurteilen zu können, gibt es die Focus Ärzteliste für Refraktive Chirurgie. Insgesamt umfasst die auf unabhängigen Kriterien beruhende Liste 36 Mediziner. Jedoch nur 19 von ihnen erhielten die Bestbewertung im Punkt "von Patienten empfohlen", unter ihnen: Dr. Schayan-Araghi und Dr. Horstmann. Insgesamt flossen viele tausende Bewertungen in das bekannte Focus-Ranking ein. Patienten, die einen misslungenen Eingriff mit weitreichenden Folgen fürchten, und auch die Klinik beurteilen wollen, hilft ? nicht zu verwechseln mit einer einfachen TÜV-Zertifizierung ? das Prüfzeichen LASIK-TÜV. Ein Expertengremium, bestehend aus einem technischen Gutachter des TÜV-SÜD, einem unabhängigen Augenarzt als medizinischem Gutachter und einem Hygiene-Spezialisten, nimmt Qualifikationen der Ärzte und technische Ausstattung genau unter die Lupe. Mit einem speziellen Laser tragen die Augenspezialisten im Inneren der Hornhaut ? zuvor präzise bestimmt ? einige tausendstel Millimeter ab. Anschließend wieder zurückgeklappt schützt das Hornhautscheibchen die entstandene Wunde wie ein körpereigenes Pflaster. Bei der Femto-LASIK ? mittlerweile Standard-Verfahren in der Artemis Augenklinik Frankfurt ? erfolgt der Schnitt des Flaps mit einem Femto-Laser anstatt mit einem Messer. Dadurch läuft nicht nur der Schnitt präzise ab, sondern Ärzte erzeugen auch sehr gleichmäßige und dünne Hornhautlamellen. Somit ist diese LASIK auch bei starker Kurzsichtigkeit und dünner Hornhaut möglich. Weitere Infos unter www.artemis-klinik.de
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