fit und munter - Auszeichnung für "Allround-Talent" des deutschen Films: Der B.Z.-Kulturpreis geht an Matthias Schweighöfer

fit und munter

Auszeichnung für "Allround-Talent" des deutschen Films: Der B.Z.-Kulturpreis geht an Matthias Schweighöfer


+++ Preisverleihung am Freitag, 18. Januar 2013, im
Axel-Springer-Haus Berlin / Ehrungen in sieben Kategorien +++

Am Freitag, 18. Januar 2013, zeichnet Berlins größte Zeitung den
Schauspieler Matthias Schweighöfer mit dem begehrten B.Z.-Kulturpreis
in der Kategorie "Film/ Regie" aus. Die Laudatio hält Milan Peschel,
Gewinner der "Lola-Trophäe" des "Deutschen Filmpreises 2012",
Filmpartner und enger Freund des Preisträgers.

Peter Huth, Chefredakteur B.Z.: "George Clooney richtet Grüße aus,
'Avatar'-Produzent Jim Gianopulos ist gespannt auf seinen Film - und
der hat gerade die Spitze der deutschen Kinocharts erobert. Keine
Frage, Matthias Schweighöfer ist der Mann der Stunde, er bringt uns
zum Lachen, Nachdenken und manchmal auch zum Weinen. In vielen,
vielen Jahren wird man den Berliner in einer Reihe mit den großen
deutschen Allroundern nennen - am Freitag gibt es schon einmal den
B.Z.-Kulturpreis."

Matthias Schweighöfer, 31, sammelte bereits im Jugendalter erste
Bühnen- und Filmerfahrung und studierte an der Hochschule für
Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Erste Kinoerfahrung machte
er mit dem Spielfilm "Herz im Kopf", bekannt wurde er aber erst 2003
durch seine Rolle in der Verfilmung von Benjamin von Stuckrad-Barres
Roman "Soloalbum". Danach spielte er die Hauptrollen in diversen
Kinoproduktionen, beispielsweise den 68er-Held Rainer Langhans in
"Das wilde Leben", den Kriegsheld Manfred von Richthofen in "Der Rote
Baron" oder den Dichter Friedrich Schiller in "Schiller". 2010 gab
der Schauspieler sein Debüt als Regisseur und Produzent mit der
romantischen Komödie "What a Man". Aktuell ist seine zweite
Regiearbeit "Schlussmacher" im Kino zu sehen, erneut mit Schweighöfer
als Produzent und Hauptdarsteller.

Über den B.Z.-Kulturpreis

Seit 1992 vergibt Berlins größte Zeitung jährlich den
B.Z.-Kulturpreis. Ausgezeichnet werden deutsche und internationale
Persönlichkeiten, die mit ihren herausragenden Leistungen zur
kulturellen und künstlerischen Vielfalt in der Hauptstadt beigetragen
haben. Preisträger der vergangenen Jahre sind unter anderem Marcel
Reich-Ranicki, Marina Abramovic, Georg Baselitz, The BossHoss,
Christo und Jeanne-Claude, Paul van Dyk, Sir Norman Foster, Nina
Hagen, Udo Jürgens, Anselm Kiefer, Karl Lagerfeld, Daniel Libeskind,
Udo Lindenberg, Jonathan Meese, Max Raabe und Nora Tschirner.

Die Gala, zu der mehr als 650 prominente Gäste aus Kultur, Show,
Medien, Politik und Wirtschaft erwartet werden, findet in der
Ullstein-Halle des Berliner Axel-Springer-Hauses statt. Durch den
Abend führt Schauspielerin und Sängerin Meret Becker. Der Regisseur
der Preisverleihung ist Jürgen Roland Welke vom Friedrichstadtpalast.
Die Gesamtleitung verantworten B.Z.-Kulturchef Hans-Werner Marquardt
und Klaus Mette-Endter als ausführender Produzent, das Orchester wird
von Johannes Roloff dirigiert.

Weitere Informationen zum B.Z.-Kulturpreis finden Sie unter:
http://www.axelspringer.de/bz-kulturpreis2013



Pressekontakt:
Svenja Friedrich
Tel: + 49 30 25 91-7 76 09
svenja.friedrich@axelspringer.de
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