fit und munter - Winterzeit ist Erkältungszeit – Die Bedeutung von Fieber

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Winterzeit ist Erkältungszeit – Die Bedeutung von Fieber

Nachdem sich der Winter über den Jahreswechsel schon verabschiedet zu haben schien, zeugen nun meterhohe Schneemassen, vereiste Straßen und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vom Comeback der kalten Jahreszeit. Jetzt heißt es, die dicken Wintersachen wieder aus dem Schrank zu holen und sich gegen Erkältungs- und Grippeviren zu wappnen. Doch oftmals erwischt es einen trotz aller Vorsicht und die Stirn fühlt sich verdächtig heiß an. Fieber ist meist Bote für aufkommende Erkältungskrankheiten. Um die eigene Gesundheit dann bestmöglich wieder in den Griff zu bekommen, lohnt es sich, die genauen Ursachen und Bedeutungen von Fieber zu kennen.
Wie entsteht Fieber?

Von einer erhöhten Temperatur bei Erwachsenen spricht man, wenn sich die Messwerte zwischen 37,5° bis 38°C bewegen. Fieber im eigentlichen Sinne liegt erst bei 38°C und höher vor. Ein solches Ansteigen der Körpertemperatur signalisiert, dass das Immunsystem aktiv gegen in den Organismus eingedrungene Krankheitserreger ankämpft. Denn nicht nur der Mensch wird von Fieber körperlich schachmatt gesetzt, auch Fremdkörper werden stark beeinträchtigt und können sich aufgrund der hohen Temperaturen nicht weiter vermehren. Die körpereigenen Abwehrzellen des Immunsystems vernichten dann die geschwächten Krankheitserreger und die Temperatur kehrt in den Normalbereich (37°C bei Erwachsenen bzw. 37,5°C bei Säuglingen und Kleinkindern) zurück. Fieber ist also ein Ausdruck des körpereigenen Abwehrprozess und so gesehen ein gutes Zeichen.

Was muss bei Fieber beachtet werden?

Eine erhöhte Temperatur muss nicht in jedem Fall unbedingt durch Medikamente oder natürliche Hausmittel, wie z.B. Wadenwickel, gesenkt werden. Fieber ist zunächst eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers gegen Erkältungsviren. Bei lang anhaltend erhöhter Temperatur sollte jedoch medizinischer Rat eingeholt werden. Menschen mit einem gut funktionierenden Immunsystem überwinden Erkältungen meist innerhalb weniger Tage. Bei der echten Grippe (Influenza) kann sich der fieberhafte Infekt jedoch bis zu zwei Wochen hinziehen. Hier kann das Thermometer sogar die 39°C-Marke übersteigen. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Bei Kindern ist naturgemäß besonders hohe Vorsicht geboten: Schon ab 37,7°C wird der Arztbesuch notwendig.

Bedeutung von Fiebermessungen

Fieber ist nicht nur ein Ausdruck von ablaufenden Abwehrprozessen im Körper, es gilt auch als Warnsignal für aufkommende Erkältungskrankheiten und grippale Infekte. Die Messung der Körpertemperatur ist daher von zentraler Bedeutung bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder auch der Entscheidung zum sofortigen Arztbesuch. Ein Fieberthermometer gehört entsprechend in jede Haus- und Reiseapotheke. Digitale Messgeräte überzeugen heute durch Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und einfache Handhabung. Ein renommierter Hersteller mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Körpertemperaturmessung ist Healthcare-Spezialist Omron. Das japanische Qualitätsunternehmen führt Fieberthermometer für orale, axillare, rektale und Ohr-Anwendung im Portfolio. Die präzisen Temperaturmesser für kleine und große Gesundheitskontrolleure werden dabei in unterschiedliche, attraktive Designs mit modernster Technik verpackt und sollten in keinem Haushalt fehlen.

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