fit und munter - Gefährlicher Rettungsring: Inneres Bauchfett reduziert die Lebenserwartung

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Gefährlicher Rettungsring: Inneres Bauchfett reduziert die Lebenserwartung

Ein dicker Bauch ist für viele Menschen nicht nur ein Schönheitsmakel und ein Hindernis im Alltag, sondern begünstigt auch Krankheiten. Dabei ist es nicht nur entscheidend, wie dick die Betroffenen sind, sondern das die inneren Organe verfetten.
Ein dicker Bauch ist für viele Menschen nicht nur ein Schönheitsmakel und ein Hindernis im Alltag, sondern begünstigt auch Krankheiten. Dabei ist es nicht nur entscheidend, wie dick die Betroffenen sind, sondern das die inneren Organe verfetten. Von dem so genannten inneren Baufett werden bevorzugt die Bauchspeicheldrüse (Pancreas), Leber und das Herz umhüllt. Das innere Bauchfett wird auch viszerales Fett genannt. Dieses setzt ungünstige Hormone und Botenstoffe frei, die wie dauerhafte Entzündungen wirken und Immunreaktionen hervorrufen. Folge: Zivilisationskrankheiten, wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Schlaganfall reduzieren die Lebenserwartung deutlich.

Das innere Bauchfett lässt sich äußerlich an der Fettverteilung erkennen. Dabei wird vom so genannten Apfel- zum Birnentyp unterschieden. Der Birnentyp lagert das Fett eher außen - hier an den Hüften, Oberschenkel und Po an. Bei dieser Fettverteilung treten Gefäßerkrankungen und Stoffwechselstörungen nur gering häufiger auf, als bei Normalgewicht. Dagegen sammelt sich beim Apfeltyp das Fett in den Körperbereichen Bauchhaut, Rücken und Seiten (Rettungsringe) sowie den inneren Organen. Das äußerlich sichtbare Zeichen für das innere Bauchfett ist der Bauchumfang. Betroffen sind etwa acht von zehn Männern – aber auch Frauen im hohen Alter.

Neben viel Sport sollten sich die Betroffenen vor allem gesund ernähren, um das Gewicht zu reduzieren. Besonders geeignet sind Produkte und Lebensmittel, die einen niedrigen
glykämischen Index (GI) aufweisen. Der GI ist ein Maß zur Bestimmung der Wirkung eines kohlenhydratehaltigen Lebensmittels auf den Blutzuckerspiegel. Hat das Essen einen hohen Index, steigt der Blutzuckerspiegel rasch an und die nächste Heißhungerattacke ist vorprogrammiert. Ein geeignetes Lebensmittel ist beispielsweise der Apfel. Er weist einen glykämischen Index von 38 auf, Langkornreis und Bananen von je 60. Doch nicht jeder möchte sich ausschließlich von Obst und Gemüse ernähren.

Das Engelskirchener Unternehmen BODYtrust bietet daher für Übergewichtige ergänzend hierzu das Diätetikum BODYform und für Diabetiker das Produkt Dialance an. Mit einer einzigartigen Grundsubstanz wird die Ernährung in drei Stufen umgestellt und die Körperstruktur verbessert. Ausgangsbasis beider Produkte ist Weizenvollkorngetreide. Die Feldfrucht wird in einem besonderen und patentierten Verfahren zweifach fermentiert und danach schonend getrocknet. Die Produkte weisen einen sehr niedrigen glykämischen Index von 15,5 auf, das heißt einen Wert wie Gemüse.

Eine Studie, die im British Journal of Nutrition veröffentlich wurde, bestätigt den positiven Einfluss von BODYform und Dialance auf alle vier Risikofaktoren. Den wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge beeinflussen sie den Blutzuckerspiegel günstig und fördern den Einfluss des Insulins auf den Stoffwechsel. Darüber hinaus helfen sie das Gewicht zu reduzieren und halten die Blutfettwerte in einem gesunden Gleichgewicht.
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