Bad Oeynhausen, 18.01.2013. Der traditionsreiche Süßwarenhersteller Salz und Zuckerland, ansässig im ostwestfälischen Bad Oeynhausen, präsentiert auf der diesjährigen ISM, der Internationalen Süßwarenmesse in Köln, eine Neuheit auf dem Weltmarkt. Unter dem Markennamen Devilion- Hard Energy Candys vertreibt Chris Nickel, Geschäftsführer der Firma SalzundZuckerland e.K. , Bonbons mit Koffein und Taurin. In Zusammenarbeit mit dem dänischen Süßwarenspezialisten Blaavand Bolcher A/S wurde "ein Produkt von hoher geschmacklicher Qualität entwickelt, was durch zahlreiche Tests bestätigt wurde", so Martin Folmer von Blaavand Bolcher.
Beide Traditionsunternehmen, die bereits in der Vergangenheit durch ihre Kooperationsfähigkeit Synergien generieren konnten, beschreiten wiederholt neues Terrain. Durch die Zugabe von löslichen Ballaststoffen, die von dem französischen Unternehmen Roquette unter dem Namen Nutriose hergestellt werden, werden die Schwierigkeiten, auf die andere Hersteller beim Versuch ein Energybonbon zu entwickeln gestoßen sind, umgangen. "Eine vitalisierende Wirkung, wie wir sie von Energy- gelabelten Produkten kennen, war bei den Varianten unserer Vorgänger nicht zu bemerken", so Chris Nickel. Weiter führt der Geschäftsführer der Firma Salz und Zuckerland e.K., der den Generalvertrieb für Devilion, für den deutschsprachigen Raum übernimmt, aus, "die Nutriose, sorgt dafür, dass die Wirkstoffe nicht erst von den Magenschleimhäuten aufgenommen werden, der Verarbeitungsprozess beginnt direkt im Mund!"
Ganz am Puls der Zeit, spricht Devilion eine jüngere Generation von Konsumenten an. Mit einem hohen Engagement im Aktivsport und einem düsteren Webauftritt positioniert sich Devilion bereits vor Verkaufsstart als Marke klar und wird diesen Weg weiter konsequent beschreiten. Das Bestreben sei es aufzuzeigen, dass das Prädikat "zuckerfrei" geschmacklich überzeugen kann und durchaus sexy ist. Man darf gespannt sein, wie die internationale Jury Devilion- Hard Energy Candy beim Newproduct-Wettbewerb beurteilt. Die gute und enge Zusammenarbeit mit dem Lebensmitteleinzelhandel lässt die Verantwortlichen bereits jetzt positiv in die Zukunft blicken.
