Es soll Menschen geben, die den Schlaf für vergeudete Lebenszeit halten. Dabei ist das Schlafen alles andere als der verlorene Kampf gegen die Müdigkeit, sondern der Beginn einer Reise in die geheimnisvolle Welt der Regeneration. Während das Tagesbewusstsein pausiert, laufen andere Hirnregionen auf Hochtouren. So manche Aufgabe, die bis zum Abend noch unlösbar schien, wird nach ein paar geruhsamen Stunden im Bett spielend leicht bewältigt. Auch diverse Organe - vom Verdauungssystem über den Bewegungsapparat bis zur Haut - benötigen die Nachtruhe, um sich zu erholen und leistungsfähig in den neuen Tag zu starten. Vitalpilze, wie beispielsweise der Reishi, können dabei helfen.
Wenn die Gedanken kreisen
Kein Wunder also, dass Schlafstörungen - ob Probleme beim Einschlafen, häufiges Aufwachen, Zähneknirschen oder Alpträume - einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden und langfristig auf die Gesundheit haben. Eine gelegentliche unruhige Nacht ist normal. Wer jedoch wochenlang nicht richtig zur Ruhe kommt, sollte den Ursachen auf den Grund gehen. In manchen Lebensphasen fällt es schwer, nach den Herausforderungen und Erlebnissen des Tages abzuschalten und im Kopf zur Ruhe zu kommen, um einschlafen zu können. Dann können sanfte Helfer aus der Natur wie beispielsweise Vitalpilze gute Dienste leisten. Wie die Seite www.pilzshop.de informiert, hat der Reishi einen nachweislich beruhigenden und harmonisierenden Einfluss auf Körper und Psyche. Auch der Hericium kann Studien zufolge Unruhe und Spannungszustände lindern, der Cordyceps wiederum kann den Stressabbau unterstützen.
Ein Problem, viele Ursachen
Häufiger als gedacht ist die sogenannte Schlafapnoe schuld am schlechten Schlaf. Die nächtlichen Atemaussetzer bleiben oft unbemerkt, führen jedoch dazu, dass die Erholung dahin ist. Ein Test im Schlaflabor kann Klarheit bringen. In vielen Fällen sind allerdings bereits vergleichsweise banale Faktoren wie zu spätes Essen, ein unergonomisches Bett oder Elektrogeräte im Schlafzimmer verantwortlich für den schlechten Schlaf. Die Schlafbedingungen zu ändern, ist dann der erste wichtige Schritt zurück zum erholsamen Schlummern.
Kein Buch im Bett
Wer Schwierigkeiten mit dem Ein- oder Durchschlafen hat, sollte keinesfalls im Bett lesen oder gar fernsehen. Das Bett ist nur zum Schlafen da - Zubettgehen und Lichtausmachen sollten wie ein Ritual untrennbar miteinander verbunden sein. Will sich der Schlaf gar nicht einstellen, ist es besser, aufzustehen und in einem Sessel ein wenig zu lesen, bis sich Müdigkeit einstellt. Außerdem sollten unnötige Elektrogeräte sowie das Handy aus dem Schlafzimmer verbannt werden, da sie bei empfindlichen Menschen die Nachtruhe deutlich stören können.
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