(NL/4612268905) Für die Fußballfans von heute sind sie ein unverzichtbares Accessoire geworden - die Fahnen. Ob als DINA5-große Fähnchen oder aber als 10 Quadratmeter-Doppelstock-Schwenker - beim Fußball im Stadion heißt es Flagge zeigen, wenn man seine Mannschaft vernünftig nach vorne peitschen möchte. Einer der Big-Player in diesem Geschäft mit Farben und Fahnen für Clubs und Fans ist http://www.HAVICS.de
Wie so viele Sitten und Gebräuche sind auch beim Fahnenschwenken die traditionellen Ursprünge beim Militär zu suchen. Die Vorläufer von Fahnen und Flaggen existierten schon bei den alten Ägyptern, dort wurden als Material allerdings nur selten Stoffe verwendet, vielmehr setzten die antiken Völker Leder, Holz oder Metall zur Fahnenanfertigung ein. Die Chinesen waren die ersten, die - im wahrsten Sinne des Wortes - flächendeckend dann auch Stoffe wie Samt oder Seide einsetzten.
Im Mittelalter erfand man dann auch Fahnenunterarten wie Banner oder Standarten. Vor allem bei den Kreuzzügen fanden diese Flaggenableger tausendfache Verwendung. Ab dem 16. Jahrhundert setzte dann die Entwicklung der Nationalflaggen ein und auch die Seefahrt machte sich den wehenden Stoff zu eigen. Seit dieser Zeit gibt es bei den Schweizern sogar das Fahnenschwenken als Sportart.