In der Ausgabe vom 1. Februar warnt die BILD-Zeitung im Zusammenhang mit dem Verbot einer Hormonpille in Frankreich auch vor Hormonpräparaten bei Wechseljahresbeschwerden.
Konkret geht der Artikel auf die Thrombosegefahr ein, die um das 2- bis 3-fache erhöht ist, wenn Frauen Hormone gegen Wechseljahresbeschwerden als Tablette einnehmen.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Zwei Studien aus UK und den USA haben gezeigt, dass auch das Risiko für verschiedene Krebsarten, Herzinfarkte und Schlaganfälle steigt, wenn synthetische Hormone eingenommen werden.
Immer mehr Frauen setzen daher auf femi-loges mit sibirischem Rhabarberwurzelextrakt. Das pflanzliche Arzneimittel (nur in Apotheken) kann bei leichten bis mittelschweren Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden. Ein Studienvergleich zeigte außerdem, dass femi-loges genauso schnell und genauso stark wirkt, wie eine niedrig dosierte Hormonersatztherapie, bei gleichzeitig sehr guter Verträglichkeit.
Ein Hauptgrund dafür ist, dass femi-loges gezielt den Östrogen-Beta-Rezeptor aktiviert. Dieser Rezeptor ist vor allem für die vasomotorischen und psychischen Effekte im Körper verantwortlich. Das erklärt die gute Wirkung des Extraktes bei Hitzewallungen, Ängstlichkeit und depressiveen Verstimmungen. Der kritische proliferationsfördernde Alpha-Rezeptor wird durch den Extrakt nicht angeregt.
Weitere Informationen im Netz gibt es unter www.aktive-Wechseljahre.de