Grafschaft-Gelsdorf - Kissen können der Infektionsherd Nummer eins im Klinikbett sein. Bei unzureichender Hygiene ist der Kopf des Patienten nur wenige Zentimeter von Keimen und Pilzen sowie Allergie auslösendem Milbenkot entfernt. Durch die Atmung und den Hautkontakt erhält der ohnedies geschwächte Organismus permanent Krankheit erregende Impulse. Durch deren Abwehr verlängert sich mindestens die Rekonvaleszenz, im schlimmsten Fall kann es zu tödlich verlaufenden Infektionen kommen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es nur folgerichtig, dass in der jüngsten Zeit strengere Kontrollen gerade im Hinblick auf die Hygiene der Kissen stattfinden. Obwohl Wäschereien alle Anstrengungen unternehmen, wird kein Kissen nach der Reinigung völlig keimfrei sein.
Was läge also näher, als die Kissen mit keimdichten Überzügen zu versehen? Leistungsfähige Bezüge verhindern sowohl ein Eindringen von Erregern in das Kissen, als auch deren Aufnahme durch den Patienten.
Seitens Teilen des Pflegepersonals, aber auch vieler Patienten gibt es jedoch Vorbehalte gegenüber Schutzbezügen. Denn deren Einsatz kann einhergehen mit einem Verlust an Komfort, verursacht unter anderem durch Schweißundurchlässigkeit, Kunststoffgeruch und Geräuschentwicklung.
Dass solche Vorbehalte gegenüber dem Einsatz hochwertiger Kissenschutzbezüge keine Berechtigung mehr haben, beweist der Hersteller GEFA mit seinem Produkt GEFATEX®. Die Hightech-Textilie ist hoch atmungsaktiv, aber undurchdringbar für Bakterien und Viren sowie für Flüssigkeiten aller Art. Hygiene-Schutzbezüge aus GEFATEX® sind angenehm weich, hautsympathisch und hoch elastisch. Das Material raschelt nicht, quietscht nicht, riecht nicht und kann mittels einfacher und schneller Wischdesinfektion für einen erneuten Einsatz aufbereitet werden.
Dank einer eigenen Fertigung in Deutschland ist der Hersteller GEFA sehr flexibel, auch bei Sondergrößen. Weitere Informationen im Internet unter www.gefatex.de.
Lothar Schiefer