Unter einer Haartransplantation versteht man die Umverteilung von Haaren, die, zum Beispiel am Kopf, noch vollständig gesund sind. Die Hintergründe dafür gehen in der Regel auf kosmetische Themen zurück, sodass bei den betroffenen Menschen nicht zwingend ein Eingriff erforderlich ist. Eine Ausnahme stellt natürlich das in Mitleidenschaft gezogene Selbstbewusstsein dar. Die Arbeitsweise des Chirurgen ist auch für Laien verständlich, denn es werden zunächst Haare entnommen (dieses Gebiet wird in der Fachsprache als Haarkranz bezeichnet) und anschließend an den kahlen Stellen verpflanzt. Genauer betrachtet ist jedoch nicht jedes Haar für die Haarverpflanzung geeignet, denn es muss unbedingt gegen DHT resistent sein. So wird der Grund für androgenetischen Haarausfall bezeichnet. Für die eigentliche Durchführung gibt es übrigens mehrere Methoden, wobei eine davon auf den Namen Punch hört. Außerdem werden die Kosten generell anhand der Anzahl der benötigten Transplantate berechnet.
Patienten, die sich für die Haarverpflanzung entscheiden, haben zuvor in den meisten Fällen auch schon mit Medikamenten hantiert, um das Problem Haarausfall in den Griff zu bekommen. Das Problem dabei ist nur, dass die Medikamente den Ausfall zwar sehr häufig stoppen können, jedoch die bereits ausgefallenen Haare von selbst nicht mehr nachwachsen. Vor allem für die Betroffenen kann dies zu einer Qual werden, da das Selbstbewusstsein im schlimmsten Fall sehr darunter leidet. Selbstverständlich ist das Thema noch um einiges umfangreicher, sodass ein Besuch auf haartransplantation-tv-reportage.at sehr zu empfehlen ist.