Nach der Bonner Venenstudie von 2003 sind jetzt erste Ergebnisse
der Folgestudie erschienen: Venenerkrankungen zählen in Deutschland
weiter zu den großen Volkskrankheiten. Fast ein Viertel der
Bevölkerung im Alter von 18 bis 79 Jahren hat Krampfadern und 17
Prozent leiden an fortgeschrittenen Venenkrankheiten, wie
geschwollenen Beinen oder Hautveränderungen.
Die Bonner Venenstudie II wurde erneut von Professor Eberhard Rabe
durchgeführt. Danach werden ein Fünftel der Betroffenen mit der
Basistherapie medizinische Kompressionsstrümpfe versorgt. 75 Prozent
dieser Anwender tragen ihre Strümpfe regelmäßig. Als Grund dafür
gaben sie an, dass sich ihre Beschwerden dadurch deutlich gebessert
hatten (Quelle: Bonner Venenstudie II bei www.eurocom-info.de /
Presse).
Medizinische Kompressionsstrümpfe - viel besser als ihr Ruf:
entlasten die Beine, sind bequem und modern.
Für Hersteller von medizinischen Kompressionsstrümpfen stehen
neben der Wirkung die Transparenz, der Komfort und ein trendiges
Farbangebot für die Verbraucher im Fokus (z. B. medi mit der mediven
Produktlinie). Das Gesundheitsprodukt hat durch Designer Wolfgang
Joop viel positive Aufmerksamkeit erfahren und für die
Venengesundheit sensibilisiert. Erste Veränderungen der Beinvenen,
wie müde Beine und Besenreiser, sollten nicht als Bagatelle abgetan
werden. Sie können sich unbehandelt zu Krampfadern oder einem offenen
Bein entwickeln.
Medizinische Kompressionsstrümpfe (z. B. mediven elegance) können
bei Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden. Im medizinischen
Fachhandel wird die richtige Größe angemessen. Es gibt Serien- und
Maßausführungen, u. a. als Knie- und Oberschenkelstrümpfe oder
Strumpfhosen.
Durch den definierten Kompressionsverlauf, der Richtung Herz
abnimmt, wird der Venendurchmesser verringert. Dadurch schließen die
in den Venen liegenden Klappen und bringen den Blutfluss aus den
Beinen zum Herzen wieder in Schwung. Schwellungen und
Spannungsgefühle können abklingen, das Wohlbefinden steigt.
Der Ratgeber "Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf" ist
kostenlos erhältlich bei medi, Telefon 0180/5003193 (Festnetz 14,
Handy max. 42 ct/min.), E-Mail Verbraucherservice@medi.de.
Händlerfinder auf www.medi.de. Neue Telefonnummer 1. Juni 2013: 0921
/ 912-750.
Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
www.medi.de
Daniel Schwanengrug
PR Manager Unternehmenskommunikation Medical
Telefon 0921 / 912 - 1737
E-Mail d.schwanengrug@medi.de