Das Verbraucherschutzministerium Rheinland-Pfalz weist auf einen Presseartikel des Berliner "Tagesspiegel" hin, in dem berichtet wird, dass der Lebensmittelkonzern Nestlé-Schöller vorsorglich die Auslieferung seines Kindereis-Produktes "Disney Princess" gestoppt habe. Bei einem vierjährigen Mädchen aus Berlin sei nach dem Eisessen ein Plastikteil im Hals entdeckt worden. Die Mutter des Kindes hatte einige spitze Plastikstacheln am Rand des Eisbechers entdeckt.
Das Eisprodukt ist neu auf dem Markt und wurde an Freizeitparks, Tankstellen und einzelne Lokale ausgeliefert. Ein Teil der Ware ist auch nach Rheinland-Pfalz gelangt.
Die Lebensmittelüberwachung in Rheinland-Pfalz ist landesweit informiert und überwacht den Rückruf. Schon gekaufte Eisportionen des genannten Produkts sollten aus Sicherheitsgründen nicht verzehrt werden, empfiehlt das Verbraucherschutzministerium.
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