Nur ein Handgriff und die Metallschnalle des
innovativen Flybelt löst sich vom eigentlichen Gürtel: ein Must für
alle Vielflieger, die regelmäßig den Security-check auf Flughäfen
passieren müssen.
Für Vielflieger ist der Securitycheck am Flughafen regelmäßige
Routine. Eine Prozedur, die einerseits an den Nerven zehrt und
andererseits Zeit kostet. Mit dem Flybelt, einer Gürtel-Weltneuheit
aus Österreich, wird der Sicherheitscheck viel erträglicher, denn der
Flybelt spart Zeit und damit auch Nerven: Die Flybelt-Träger unter
den Flugreisenden müssen ihren Gürtel nämlich nicht aus den
Hosenschlaufen ziehen, sondern trennen mit einem Handgriff einfach
nur die Gürtelschnalle - die innovative FlyClick - vom Gürtel, legen
diese unter den Handgepäck-Scanner und passieren die
Sicherheitsschleuse mit dem Metalldetektor. Danach wird die
Gürtelschnalle - mit einem flinken Handgriff - wieder am Gürtel
befestigt. Einfach. Schnell. Zeitsparend.
Zwtl.: Hochwertiges Leder, edle Schnallen
Den Flybelt, den der Wiener Michael Rohrmair gemeinsam mit dem in
Wels in Oberösterreich beheimateten Unternehmen Condor Gürtel
entwickelt hat und patentieren ließ, zeichnet sich aber nicht nur
durch seine einfache Handhabung beim Securitycheck am Flughafen aus:
Die Flybelt-Metallschnallen können mit den Ledergürteln des
Flybelt-Systems jederzeit und unkompliziert kombiniert werden. Ein
Click mit dem FlyClick genügt. Und schon hat man einen neuen Flybelt.
Was die Flybelts in den unterschiedlichen Ausführungen - von First
Class über Business Class bis zu Economy Class - vereint, ist die
Hochwertigkeit des verarbeiteten Leders ("Made in Austria") und der
zur Verwendung kommenden Schnallen.
Erhältlich sind Flybelts - eine Damenkollektion ist übrigens in
Vorbereitung - vorerst exklusiv unter www.flybelt.com, aber schon
bald in Flughafenshops und im Bordverkauf von Airlines im
D-A-CH-Raum.
Zwtl.: Über Flybelt
Die Flybelt GmbH, die den Flybelt gemeinsam mit mit Condor Gürtel
(Wels/Oberösterreich) entwickelt hat, wurde von Michael Rohrmair aus
Wien (Österreich) gegründet. Flybelts gibt es in vier Ausführungen:
First Class, Business Class, Economy und Stealth. Die in schwarz
gehaltenen Flybelts der First Class werden aus Schlangen- und
Krokodilleder gefertigt, die Schnallen sind aus edlem Silber (248
Euro bis 418 Euro). Die Flybelts der Business Class werden in den
hochwertigen Rindsledervarianten Schwarz, Braun und Cognac sowie mit
vier unterschiedlichen Metallschnallen angeboten (118 bis 134 Euro).
Die Economy-Flybelts gibt's in drei Schwarz-Varianten sowie in Braun
und Cognac mit vier unterschiedlichen Metallschnallen (99 bis 110
Euro). Die Flybelts in der in Kunststoff und Schwarz gehaltenen
Stealth-Class rangieren von 75 bis 79 Euro.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter
http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Flybelt GmbH
Michael Rohrmair
Tel.: +43 699 195 73 797
mailto:michael.rohrmair@flybelt.com
Maximilian Mondel
maximilianmondel.communications
Tel.: +43 664 224 7609
mailto:office@maximilianmondel.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/15177/aom