Ob Unterwegs, zu Hause oder gemeinsam auf
"LAN-Parties". Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau. Jeder Zweite in
Deutschland spielt gelegentlich oder häufig Computerspiele. Kleine
Pausenfüller-Spiele, Sportspiele, aufwendige Rollenspiele,
Ego-Shooter oder Strategiespiele, genauso unterschiedlich wie die
Spieler sind auch die Spiele.
In der Schule oder bereits im Kindergarten hat der
gesellschaftliche Nachwuchs den ersten Kontakt zur Gamesworld.
Informationen aber darüber, welche Wirkungen diese Spiele haben, sind
nur spärlich vorhanden.
Erstmalig hat PHOENIX ein THEMA mit Jugendlichen konzipiert und
umgesetzt. Die Gymnasiasten des Deutsch-Leistungskurses des Bonner
Aloisiuskollegs haben sich ein halbes Jahr intensiv mit der Frage
"Computerspiele kontrovers" beschäftigt. Sie waren maßgeblich an der
Recherche, Planung und Realisation der Sendung beteiligt.
Welchen Einfluss hat die ständige Gegenwart der Computerspiele auf
unsere Gesellschaft? Im Hinblick auf unser Zusammenleben? Auf die
Wirtschaft? Auf unsere Kultur? Und wie wirken sich Computerspiele in
psychologischer Hinsicht aus?
Diesen und anderen Fragen widmet sich PHOENIX in der 75-minütigen
Sendung "Computerspiele kontrovers - Spielespaß oder Psychofalle?".
Moderator Michael Sahr unterhält sich u. a. mit der
Medienwissenschaftlerin Judith Ackermann (Uni Bonn), der Psychologin
Eva-Maria Zenses (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)
und dem Juristen Henry Krasemann.
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