Es ist ein Gefühl von unbeschwertem Glück. Wenn der Spezialreiseveranstalter awayfromitall seine Kunden zu den abgelegenen Locations Kanadas führt, verschwindet jeder Winter-Frust wie im Flug. Fernab der Zivilisation erfahren Winterliebhaber, was es bedeutet in unberührter Natur zu leben.
Der legendäre "Champagne Powder"
Wegen seiner Makellosigkeit heißt der Schnee in Westkanada auch "Champagne Powder". Die niedrige Luftfeuchtigkeit und die geringen Temperaturen machen den Schnee in den Rocky Mountains so weich und pudrig wie Kreidestaub. Er ist deutlich luftiger und leichter als in den europäischen Alpen und daher ideal für Wintersport. Das Prickeln im Bauch beim Eintauchen in die weiße Pracht ist einmalig. Über neun Meter Schnee fallen im Skigebiet Whistler und Blackcomb in den Rocky Mountains durchschnittlich pro Jahr. Beim Heli-Skiing können gute Skifahrer durch die unverspurten Tiefschneehänge wedeln. Anfänger landen weich. Der fluffig weiche Schnee hält wegen den niedrigen Temperaturen in Kanada besonders lang. Die Skisaison in Whistler geht von November bis Ende Mai.
Spektakuläre Naturkulissen
Besonders wegen der Natur ist der Winter in Kanada so faszinierend. Im nordamerikanischen Gebirge leben deutlich weniger Menschen als in den europäischen Alpen. Davon profitiert vor allem die Natur. Kanadas Berge sind viel ursprünglicher, weniger bebaut und einsamer als die Gebirge Europas. Exklusive Skisafaris, wie die "Out of Whistler-Canadian Skisafari" lassen Naturliebhaber-Herzen höher schlagen. Im goldenen Licht der ersten Sonnenstrahlen rauscht das Schneemobil durch tiefverschneite Wälder zum Frühstück auf die gemütliche Blockhütte. Beim deftigen "Yukon-Breakfast" können Besucher den sagenhaften Ausblick aus der Hütte genießen.
In vielen Gebieten liegen jetzt mehr als zwei Meter Neuschnee. Wer einen Winterurlaub in Kanada plant, sollte jetzt so schnell wie möglich buchen. Eine Reise in das in das schneereichste Land der Welt lohnt sich.