Die neue Mystery-Crime-Serie nach Grimms Märchen:
Schaurig aber wahr - jetzt kommt GRIMM! VOX bringt den
außergewöhnlichen US-Serien-Hit als Deutschlandpremiere in die
heimischen Wohnzimmer. "Anstelle von Verbrecherkartellen,
Drogendealern und anderen Übeltätern sind es in GRIMM Kreaturen aus
Märchen und alten Sagen, die sehr, sehr düstere Dinge tun - und das
in unserer realen Welt", so Hauptdarsteller David Giuntoli. VOX zeigt
das packende Serienhighlight zum Auftakt am 18. Februar bereits ab
20:15 Uhr in Spielfilmlänge. Ab der Folgewoche ist "GRIMM" dann immer
montags um 21:15 Uhr zu sehen:
Es ist der Start in eine außergewöhnliche Krimireihe, in eine
düstere und fantastische Welt, in der die Kreaturen aus Grimms
Märchen, aus Fabeln und alten Legenden schaurige Wirklichkeit werden.
Erschaffen hat sie unter anderem David Greenwalt, der schon als
Produzent der weltweiten Erfolgsserien "Akte X" und "Buffy" von sich
reden machte. Unterstützt wird er unter anderem von dem "Rush
Hour"-Autor Jim Kouf. Zum Leben erweckt werden die fantastischen
Kreaturen in der Serie mit Hilfe einzigartiger Special Effects und
aufwendigem Make-Up von keinem geringeren als Oscar-Preisträger
Barney Burman ("Star Trek").
Im Interview verraten die Hauptdarsteller David Giuntoli und Silas
Weir Mitchell, worauf sich die Zuschauer bei der neuen US-Serie
freuen können, was für sie die größte Herausforderung beim Dreh ist
und was den besonderen Reiz von "Grimm" ausmacht:
David, was erwartet die Zuschauer in der neuen Mystery-Crime-Serie
GRIMM? David Giuntoli: "Grimm" ist eine Krimiserie, ein 'Cop Drama',
bei dem alles auf den Kopf gestellt ist. In dieser Welt gehören die
Märchen der Gebrüder Grimm zur Realität und sind Bestandteil der
Menschheit. In Folge 1 findet meine Rolle Nick heraus, dass er ein
Nachfahre dieser Grimm-Familie ist. Sie sind Profiler und es ist ihre
Pflicht, die bösen Kreaturen aus den alten Märchen und Sagen zu jagen
und zu töten.
Gibt es Märchen oder Wesen aus den alten Sagen, die es Ihnen
besonders angetan haben und die Sie gerne in der Serie sehen würden?
David Giuntoli: Wir arbeiten mit ungefähr 300 Märchen. Es ist toll
geworden, eine extra Vorliebe für eines kann ich darum gar nicht
sagen. Wir haben viele der berühmtesten Märchen eingesetzt.
Rumpelstilzchen fehlt vielleicht noch. Und eines, in dem ich acht
Stunden schlafen müsste, wäre wundervoll. Mein Märchenfavorit war
auch früher schon immer Rapunzel - die Folge wird in Staffel eins zu
sehen sein. Es ist eine wunderbare Folge, auf die sich die Zuschauer
freuen können. Das Märchen ist auf eine sehr besondere Art
eingearbeitet in die Serie...
Wie ist es, in dieser Serie mitzuwirken, in diesem besonderen
Genre - Mystery-Crime? Ist es auch physisch eine Herausforderung?
David Giuntoli: Ja, die Kälte beim Dreh ist hart. Seinen Text zu
sagen, wenn deine Lippen einfrieren ist sehr schwierig. Mein
Serienkollege Russel [Hornsby] und ich, haben in ungefähr jeder
dritten Folge eine aufwendige und kräftezehrende physische
Auseinandersetzung und das kann einen am Anfang wirklich fertig
machen. Ich dachte eigentlich immer: 'Ach, ich schaff das schon. Ich
bin jung und stark.' Aber ich wurde sofort eines Besseren belehrt.
Silas, Sie spielen in der neuen US-Serie den Blutbader Monroe.
Können Sie Ihren Seriencharakter näher beschreiben? Silas Weir
Mitchell: Ich bin ein Blutbader, der große böse Wolf sozusagen. Aber
eine Art reformierter Blutbader. Ich versuche, als Mensch zu leben
und auf dem richtigen Pfad zu bleiben, habe eine menschliche Gestalt
angenommen und schlage mich als Uhrenmacher durch. Die Zuschauer
werden definitiv mehr über meinen Charakter in zukünftigen Episoden
erfahren. Aber die Familiengeschichte bleibt erstmal im Dunkeln.
Was hat Sie an der Rolle des Monroe besonders gereizt und an der
Serie Grimm? Silas Weir Mitchell: Ich habe das Drehbuch gelesen und
es war cool. Aber was mich besonders an der Rolle reizt, ist der
innere Konflikt meiner Serienfigur. Es ist ein reichhaltiges Terrain
für einen Schauspieler, dass man eine Rolle mit so einem Geheimnis
und Hintergrund hat. Das zu spielen, macht wirklich Spaß. Ich finde
auch die mythologischen Elemente der Geschichte sehr fesselnd.
Was ist Ihrer Meinung nach das Erfolgsgeheimnis der Serie? Silas
Weir Mitchell: Es ist ein Geschenk. Ich bin sehr dankbar dafür, Teil
dieses tollen Teams zu sein und gleichzeitig glaube ich, dass wir
einen Nerv getroffen haben. Die Autoren haben einen Hybriden
geschaffen, der funktioniert. Das ist schwierig zu erreichen. Es ist
eine Serie, die gruselig ist und Spaß macht.
Die kompletten Interviews mit David Giuntoli und Silas Weir
Mitchell finden Sie im VOX-Pressezentrum hier:
http://kommunikation.vox.de
Inhalt
Detective Nick Burkhardt (David Giuntoli, "Turn the Beat Around")
löst Mordfälle im Dezernat von Portland - und er hat eine besondere
Gabe. Als Nachfahre der "Grimms" ist er in der Lage, mysteriöse
Kreaturen unter den Menschen zu erkennen, die den normalen Blicken
verborgen bleiben. Nur er weiß, dass hinter der offensichtlichen Welt
noch eine verborgene Wirklichkeit liegt, die Menschen nicht immer das
sind, was sie zu sein scheinen. Denn die Geschöpfe aus Grimms
Märchen, überlieferten Legenden und alten Sagen existieren wirklich -
sie leben direkt unter uns und führen meistens nichts Gutes im
Schilde. Seine Bestimmung ist es, das Gleichgewicht zwischen Gut und
Böse aufrecht zu erhalten, eine Balance zwischen den Menschen und den
mythologischen Wesen herzustellen - und sich gnadenlos an die Fersen
der unheimlichen Mörder zu heften. Sein Partner, Lieutenant Hank
Griffin (Russell Hornsby, "Lincoln Heights"), weiß nichts von Nicks
Bestimmung, auch seine Verlobte Juliette Silverton (Bitsie Tulloch,
"Quarterlife") ist ahnungslos. Eine Gratwanderung, die den jungen
"Grimm" Nick mehr als einmal in Erklärungsnot bringt. Als sich auch
noch der zwielichtige Monroe (Silas Weir Mitchell, "Prison Break") in
sein Leben mischt, bleibt nichts mehr, wie es war. Nick muss seine
Bestimmung akzeptieren und begibt sich auf die Jagd der mordlüsternen
Kreaturen.
Hintergrund:
Ob "Rotkäppchens" schicksalhafte Begegnung mit dem bösen Wolf, die
Tat des gnadenlosen "Rattenfängers", der sich an seinen Mitmenschen
rächt, die schöne "Rapunzel", die in einem Turm zur ewigen Einsamkeit
verdammt wird oder "Hänsel und Gretel", die ein grausiges Schicksal
im Wald ereilt - die neue Mystery-Crime-Serie "Grimm" lädt ein zur
Märchenstunde der etwas anderen Art. In Amerika erreichte die
Emmy-Award-nominierte Crime-Serie in Staffel eins durchschnittlich
rund 6,4 Millionen Zuschauer, Tendenz steigend. Eine zweite Staffel
ist bereits gestartet.
Weiterführende Informationen zur neuen US-Serie, Interviews sowie
Biografien und Rollenprofile der Schauspieler gibt es im
VOX-Pressezentrum: http://kommunikation.vox.de
GRIMM: Immer montags um 21:15 Uhr bei VOX. Zum Auftakt am 18.
Februar einmalig schon ab 20:15 Uhr in Spielfilmlänge!
(c) Foto: VOX/NBCUniversal, Inc.
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Finja Petersen, VOX Kommunikation und Presse, Tel.: 0221 - 456 81503
Bei Fotowünschen: Jasmin Menzer, VOX Bildredaktion, Tel.: 0221 - 456
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