Mit der Qualität und Quantität unserer Nahrung können wir sogar Einfluss auf unser Erbgut nehmen. Möglich ist dies durch den so genannten zweiten Code, der aus Mini-Molekülen besteht und die in der Lage sind die Gene in unserem Körper einzuschalten oder wieder abzustellen. Mit diesen kleinen Schaltern wird dafür gesorgt, dass Zellen auch in der Lage sind auf äußere Reize zu reagieren. Mittlerweile hat man herausgefunden, dass Klima, Hunger und Ernährung und sogar Gefühle Säugetierzellen „epigenetisch“ programmieren können und die Funktionsweise der Zellen dauerhaft verändern können. Die auf diese Weise geprägten Zellen geben ihre erworbenen Informationen sogar an ihre Tochterzellen weiter. Auf diese Weise kann eine früh erworbene Eigenschaft bis ins hohe Alter erhalten bleiben.
Besonders gut untersucht sind diese Zusammenhänge in der Schwangerschaft. In dieser Phase der Organreifung regiert der Mensch besonders sensibel auf Umwelteinflüsse. So sind die Folgen der mütterlichen Überernährung auf den Fötus bekannt, die zu einem erhöhten Risiko des Kindes führen, selbst übergewichtig zu werden und an einem Diabetes mellitus zu erkranken.
Omega-3- Fettsäuren reiche Ernährung in der Schwangerschaft beeinflusst kindliche Entwicklung
Untersuchungen zeigen aber auch, dass eine an Omega-3 Fettsäuren reiche Ernährung in der Schwangerschaft, die spätere kindliche Entwicklung positiv beeinflusst. So war bei etwa 8.000 Kindern in Großbritannien bis zum Alter von acht Jahren die Entwicklung von verbalem Intelligenzquotienten, feinmotorischen Fähigkeiten und sozialem Verhalten signifikant besser, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft mehr fettreichen, Omega-3 Fettsäuren reichen, Seefisch verzehrt hatten. Eine randomisierte Studie in Norwegen fand bei vierjährigen Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft und Stillzeit reichlich Omega- 3- zu sich nahmen, im Vergleich zur Kontrollgruppe, einen im Mittel um vier Punkte höheren Intelligenzquotienten.
Bei 200 stillenden Frauen in Texas führte die randomisierte Gabe von DHA, eine der wichtigen Omega-3 Fettsäuren, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe im Alter von zweieinhalb Jahren zu einer um etwa zehn Prozentpunkte verbesserten psychomotorischen Entwicklung und im Alter von fünf Jahren zu einer signifikant verbesserten Aufmerksamkeit. Des Weiteren zeigten Babys, bei deren Müttern höhere DHA-Gehalte im Blut gemessen wurden, ein besseres Schlafverhalten, was auf eine reifere Entwicklung des Zentralnervensystems hindeutet.
Die Daten belegen: wir haben es in der Hand- und nicht nur für uns selbst, sondern auch für unsere Kinder. Gesundheitliche Effekte der Nahrung können sich auch auf die folgende Generation positiv auswirken. Die in den Studien erzielten Ergebnisse, werden durch wöchentlich zwei Mahlzeiten mit Seefischen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, erreicht. Wer allerdings wenig oder gar keinen Fisch isst, für den gibt es nun HighO3 food.
HighO3 food: Omega-3-Fettsäuren besonders in der Schwangerschaft
HighO3 food enthält sehr viele dieser wichtigen Omega-3- Fettsäuren. Und High O3 food gibt es in Pulverform, als Basis eines neuen Konzepts, mit der die Omega-3- Fettsäuren auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können und dies ohne lästigen Fischgeschmack.
Vier unterschiedliche Geschmacksrichtungen bieten die Möglichkeit HighO3 food bequem zu verwenden und einen abwechslungsreichen Speiseplan zu kreieren.
Rezepte, wie HighO3 food am besten verwendet wird, finden Sie im Internet unter www.higho3.de. Schauen Sie einfach vorbei.
