Das Zentrum für Donogene Insemination in München ist weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt und genießt einen hervorragenden Ruf. Seit vielen Jahren arbeitet der Facharzt Dr. Michael Poluda mit nationalen und europäischen Kinderwunschzentren zusammen. Die Fremdsamenspende steht an erster Stelle, hierzu wird eine eigene Samenbank betrieben.
Hat der eigene Partner keine Samenzellen und auch die künstliche Befruchtung mit den Samen des Partners war nicht erfolgreich, so ist eine Samenspende angebracht. Ebenfalls wird eine Samenspende empfohlen, wenn die Gefahr einer Übertragung von Erbkrankheiten durch den Partner vorliegt. In vielen Fällen ist Paaren eine ivF-Behandlung aus psychischen und finanziellen Gründen zu belastend und auch alleinstehende Frauen und gleichgeschlechtliche Paare bevorzugen eine Samenspende.
Ein ganz wichtiger Punkt bei einer Samenspende ist die Anonymität. Der Samenspender hat keine Möglichkeit, über die Praxis den Weg zu den Kindern, die mit seinem Samen gezeugt wurden, zurückzuverfolgen. Alle Spender der Samenbank werden regelmäßig untersucht und sind hochfruchtbar. Infektionskrankheiten werden durch die laufenden Untersuchungen ausgeschlossen.
Eine erfolgreiche Samenspende hängt in erster Linie von der Fruchtbarkeit der Frau ab. Neben gesundheitlichen Faktoren spielt das Alter der Frau eine große Rolle. Im ersten Monat liegt die Erfolgschance allgemein bei 20 Prozent und insgesamt bei ca. 75 Prozent.
Ausführliche Informationen liefert die Webseite www.drpoluda.de.
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