Seit der Ende letzten Jahres stattgefundenen Markteinführung des
bahnbrechenden MRI-Arbeitsflächenscanners 3T, der kein Helium zur
Kühlung benötigt, hat MR Solutions bereits Bestellungen für fünf
dieser revolutionären Maschinen von Forschungsabteilungen in
Universitäten und Krankenhäusern weltweit erhalten.
Die Universitäten von Antwerpen (Belgien), Düsseldorf, Perth
(Australien) und die Forschungszentren der Krankenhäuser
George-Francois Leclerc centre (Frankreich) und Beaumont Hospitals
(Michigan, USA) werden diese leistungsstarken Scanner im kommenden
Jahr einführen.
Der neue Scanner bietet nicht nur einen überragenden Kontrast bei
Weichgewebeaufnahmen und grossartige molekulare
Abbildungseigenschaften, sondern ist aufgrund seines neuen Designs
auch einfach in bestehenden Laboren zu installieren.
MR Solutions war in der Lage, im neuen
Arbeitsflächen-Scannersystem ohne das übliche Kühlsystem mit
flüssigem Helium auszukommen, indem das Unternehmen ein
revolutionäres neues Design für die Magnete verwendet hat, bei dem
neuer Supraleiterdraht eingesetzt wird. Dadurch reicht ein
Standard-Niedertemperaturkälteschrank aus, um die Magnete auf die
erforderlichen 4 Grad Kelvin (Minus 269 Grad C) herunterzukühlen. Die
Pioniere dieser technologischen Lösung waren MR Solutions und dessen
Partnerunternehmen für Magnettechnik.
Der Scanner muss sich nicht in einem gesonderten, mit Metall
ausgekleideten Raum befinden, da das magnetische Streufeld des
Scanners nur wenige Zentimeter gross ist und keine Beeinträchtigung
anderer Laboreinrichtungen bewirkt.
Aufgrund der technologischen Fortschritte konnten die Kosten für
diesen leistungsstarken Scanner drastisch gesenkt und eine hohe
Wettbewerbsfähigkeit erzielt werden.
Professor Van der Linden vom Bio Imaging Laboratory der
Universität von Antwerpen äusserte sich folgendermassen: "Wir
arbeiten bereits seit vielen Jahren mit MR Solutions zusammen, da sie
Technologieführer dieser Branche sind. Dieser neue Scanner ist ein
Durchbruch und er verfügt über die zusätzliche Leistung, die wir
benötigen."
Professor Van der Linden fügte hinzu: "Der Scanner ist einfach zu
transportieren. Es müssen weder Wände niedergerissen noch
kostenintensive Helium- und Sicherheitssysteme installiert werden.
Und da das magnetische Streufeld so klein ist, können wir andere
sensible Laboreinrichtungen und Scanner sicher in unmittelbarer Nähe
betreiben, was zu einem verbesserten Arbeitsablauf führt."
Redaktioneller Hinweis:
Klicken Sie hier, um ein Foto herunterzuladen:
https://www.yousendit.com/download/UW13c2ZGSWhEa1VYRHNUQw
Bildunterschrift: "Der neue MRI-Arbeitsflächenscanner 3T (links)
kann im Labor dank seines geringen magnetischen Streufelds Seite an
Seite mit anderen Scannern betrieben werden."
Weitere Informationen:
Simon Vane Percy
Vane Percy & Roberts
(T) +44-(0)1737-821890 / +44-(0)7710-005-910
(e) simon@vanepercy.com