Die häufigsten Suchbegriffe mit mehr als 1.000.000 Suchen im Januar 2013 waren bei Google (in dieser Schreibweise): "billig", "auf einer insel", "therme", "hallenbad", "hotel berlin", "restaurant gasthof" und "frankfurt am main". Wenn man die Variationen zur Keywordsuche mit betrachtet, dann dreht es sich bei den derzeit häufigsten Suchbegriffen (Keys), mit welchen in den Suchmaschinen, allen voran Google, nach Urlaubsinformationen gesucht wird, um ganz allgemeine Urlaubsrecherchen.
Dem FineArtReisen Leser kann nach wie vor eine ausgesprochen mediterran kulinarische Affinität zugesprochen werden. Dies lassen die Zugriffszahlen aus unserer Artikelstatistik vermuten:
- Die Fattoria La Vialla - ein gelungenes Familienexperiment
- FineArtReisen Reiseführer Schleswig Holsteinische Ostsee
- Feines Holz für feine Gewürze
- La Vialla Casal Duro 2008
- Ein Brücke in die bäuerliche Vergangenheit - Vom Familienexperiment zum agrarkulturhistorischen Forschungsobjekt
Die Protagonisten der Reisebranche sehen das naturgemäß anders. Neben vielen Trends, welche Reisedestination für 2013 im Fokus des Urlaubers steht, kristallisiert sich ein Thema besonders heraus - eBiking. Kaum ein Reiseziel, das nicht mit eBike-Verleihstationen und eBike-Tankstellen punkten will. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher eBike-Systeme wollen wir hoffen, dass sich hinter der Begrifflichkeit eBike-Tankstelle bzw. eBike-Ladestation letztlich die gute alte Steckdose versteckt und der eBiker auf der Fahrt sein Ladegerät nebst eventuell erforderlichen Adapter nicht vergessen hat, denn sonst wird das nichts mit dem Nachtanken.
Apropos eBike-Nachtanken: die oftmals gut dimensionierten Reichweitenangaben für eBikes stellen sich auch gerne als optimistisch heraus. Nicht selten werden hier nur Bruchteile dessen erreicht, was der Verleiher oder Verkäufer in Aussicht gestellt hat. Hier gilt Gleiches wie beim Auto: Normverbrauch und Realverbrauch liegen oft sehr weit auseinander. Nur hat die eBike-Branche sich bisher noch auf keine "Norm" für die Verbrauchsmessung geeinigt. Andererseits lässt sich anhand der Motorleistung (in Watt), der Akkukapazität (in Watt-Stunden) und der zu erwartenden Durchschnittsgeschwindigkeit (in km je h) zumindest überschlägig die effektive Zeit und Reichweite der elektrischen Hilfe beim Radfahren ermitteln. Sie werden staunen wie wenig das ist, es sei denn, das eBike verfügt über eine wirklich großzügige Akku-Bestückung.
Ihnen schmerzen trotz elektrischer Unterstützung der Po, die Hände, der Rücken oder die Knie? Dann passte das eBike vielleicht nicht zu Ihrem Körper. Das hat auch gar nichts mit eBike zu tun, sondern ist ein allgemeines fahrradtechnisches Thema. Po und Hände schmerzen den ungeübten Radfahrer recht schnell. Federungen helfen hier gar nicht, denn das Körpergewicht ist der Verursacher des Problems. Weiche Griffe und Fahrradsättel können es ein wenig abmildern. Wirklich helfen kann hier nur der Wechsel zu einem komfortorientierten Gefährt, zum Beispiel einem Liegerad. Bein einem gewöhnlichen Drahtesel leiden Knie und Rücken unter der nicht passenden Fahrradgeometrie im Verhältnis zu den Körperproportionen. Hier hilft die richtige Einstellung der Sattelhöhe und der richtige Abstand zwischen Sattel und Lenker. Oft jedoch ist eine andere Fahrradgröße erforderlich, wobei die Verleihstationen meist nur für die "Durchschnittsgrößen" ausgestattet sind.
Weiterführende Informationen und die Langversionen der hier aufgeführten Artikel können unter http://fineartreisen.de/html/20130224_85278.php aufgerufen werden.