Zucker ist für viele Menschen die "kleine Droge", die sie täglich brauchen. Zucker macht fröhlich, belebt, macht kreativ, gibt Kraft, die Aufnahmefähigkeit ist sofort wieder da...Zucker hat viele positive Eigenschaften. Wer Zucker verträgt, hat viel davon. Kleine Mengen reichen aus, um die Wirkung des Energiespenders und des Fröhlichmachers zu spüren. Kuchen und Kekse allerdings sind nicht die Bringer. Das Bedürfnis nach süß ist da, doch die Kombination Getreide und Zucker macht in der Regel eher müde und erzeugt recht schnell wieder ein Hungergefühl. Traditionell wird zum Kuchen Kaffee oder schwarzer Tee getrunken. Das beugt der Müdigkeit vor. Kaffee und Kuchen - die Tradition lehrt uns die Bekömmlichkeit.
Doch wehe, der Zucker wird nicht vertragen, und es besteht eine Zuckerunverträglichkeit! Zucker kann dann zur Sucht werden, wie es bei den hyperaktiven Kindern besonders gut zu beobachten ist. Sie werden nach Zucker kribbelig, unruhig, wollen sich bewegen oder sind sprunghaft und aggressiv. Die Zuckerintoleranz beim ADHS bildet sich im Speichtest unterschiedlich zur Unverträglichkeit bei ADS ab. So kann zwischen AHHS und ADS klar unterschieden werden.
Im Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Hamburg beobachten wir, dass hinter vielen körperlichen Symptomen und Beschwerden eine Zuckerintoleranz steckt.
- Sodbrennen
- Magensäuremangel
- Reizblase
- Schwitzen
- ADHS / ADS
- Migräne / Kopfschmerzen
- Darmpilze
- mitbeteiligt an der Ursache von Depressionen
- Fruktoseintoleranz - in ca. 40-50% ist der Haushaltszucker auch betroffen
Das Institut behandelt die Zuckerintoleranz durch die Impuls-Therapie. Es handelt sich dabei um eine Nahrungsmitteltherapie, ähnlich der Homöopathie. Statt Globuli werden Nahrungsmittel in Kleinstmengen eingesetzt, eine Zuckerintoleranz wird mit Zucker behandelt. Durch die Impuls-Therapie kann die Zuckerunverträglichkeit wieder in Ordnung gebracht werden.