Grippe und Erkältung bedeuten für die meisten
Betroffenen ein Leiden auf Zeit, doch für Menschen mit
chronisch-obstruktiver Bronchitis (COPD) verschlechtern sie die
Lebensqualität dauerhaft. Immunstimulierende Bakterien können helfen,
eine Infektion der geschädigten Bronchialschleimhaut zu verhindern
und damit das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten.
Menschen mit COPD leiden unter dauerhaftem, hartnäckigen Husten.
Schuld können eingeatmete Teerpartikel aus Zigaretten, aber auch
Feinstaub und gefährliche Dämpfe am Arbeitsplatz sein. Die Stoffe
schädigen die Flimmerhärchen, die für die Reinigung der Atemwege
zuständig sind. Dadurch bleibt der Teer oder Feinstaub in den
Bronchien und reizt sie ständig. Die Bronchialschleimhaut entzündet
sich und schwillt an, die Bronchien verengen sich. Als Antwort bildet
der Körper mehr Schleim, um die Schadstoffe abtransportieren zu
können. Der übermäßige Schleim in den verengten Bronchien raubt den
Betroffenen die Luft. Über die Jahre schädigt der Prozess die
Lungenbläschen und beeinträchtigt die Lungenfunktion. Im
fortgeschrittenen Stadium ist körperliche Aktivität kaum noch möglich
und Erstickungsanfälle drohen.
Die Behandlung der COPD zielt darauf ab, eine Verschlechterung der
Erkrankung zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern. Die
wichtigste Maßnahme ist es, die Ursache zu entfernen - also mit dem
Rauchen aufzuhören oder die Belastung am Arbeitsplatz zu beseitigen.
Präparate mit immunstimulierenden Bakterien wie Symbioflor® 1 können
darüber hinaus helfen, die gefürchteten Infektionen der Atemwege zu
verhindern. Denn eine akute Infektion verschlechtert den Zustand der
Bronchialschleimhaut, die sich bei Menschen mit COPD nicht mehr
erholen kann. Die Bakterien in Symbioflor® 1 treten im Darm mit dem
Immunsystem in Kontakt; dort sitzt die Schaltzentrale des
Immunsystems mit 80 Prozent der gesamten Immunzellen. Sie bewachen
die 400 m2-große Darmschleimhaut, kommunizieren mit den vorhandenen
Bakterien und koordinieren die Abwehr im ganzen Körper.
Neben dem Beheben der Ursachen und der Immunstimulation im Darm
ist auch die körperliche Betätigung in Form von Ausdauertraining,
Krafttraining und Atemübungen ein wichtiger Bestandteil der
Behandlung.
Mehr Informationen unter www.symbiopharm.de.
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Dr. Lilian Schoefer/Melanie Meckel
SymbioPharm GmbH
Auf den Lüppen
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