Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland
leidet an Übergewicht. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen
regelmäßig sportlich aktiv. Die Milliarden-Umsätze der
Fitness-Industrie steigen von Jahr zu Jahr, dennoch nimmt die Zahl
der Zivilisationskrankheiten stetig zu. In der
"ZDFzeit"-Dokumentation "Die ganze Wahrheit über Fitness", die am
Dienstag, 5. März 2013, 20.15 Uhr, im ZDF zu sehen ist, gehen die
Autoren der Frage nach: "Wie viel Bewegung brauchen wir wirklich", um
gesund und fit zu sein?
Bewegen wir uns mehr - aber falsch? Hilft der Sport unserer
Gesundheit nicht so, wie wir es erhoffen? "ZDFzeit" untersucht, ob
man mit Sport tatsächlich abnehmen kann. Welche Trends sind sinnvoll,
und welche nicht? Mit ebenso verblüffenden wie nachvollziehbaren
Experimenten zeigt die Dokumentation, wie jeder Einzelne fitter und
gesünder werden kann - mit einfachen Mitteln und bis ins hohe Alter.
"Je oller desto doller", rät der Sportwissenschaftler Ingo Froböse
aus Köln allen jenseits der 50. "ZDFzeit" zeigt, welche Sportarten
für unsere Fitness am besten sind und mit welchen Tricks der "innere
Schweinehund" langfristig besiegt werden kann. Professor Albert
Gollhofer von der Universität Freiburg bringt es auf den Punkt: "Wir
fressen zu viel und bewegen uns zu wenig. Daran müssen wir arbeiten."
Die Dokumentationsreihe "ZDFzeit" punktete zuletzt bei den
Zuschauern mit konsumenten-orientierten Themen: 4,46 Millionen
Zuschauer (13,4 Prozent Marktanteil) wollten in der jüngsten
"ZDFzeit"-Doku am 19. Februar von Sternekoch Nelson Müller wissen:
"Wie gut sind No-Name-Lebensmittel?"
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