Die menschlichen Knochen befinden sich in einem ständigen Umbauprozess, in dem sie fortwährend erneuert werden. Auf diese Weise bilden sich jährlich etwa 10 bis 20 Prozent der Knochenmasse neu. Gesteuert wird dieser Prozess durch die Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron. Die mit dem älter werden verbundenen Änderungen im Hormonhaushalt beeinflussen auch die Umbauprozesse der Knochen und können zu einem Ungleichgewicht zwischen Abbau und Aufbau der Knochenmasse führen, so dass allmählich die tragende Struktur im Knochen zerstört wird.
Aber auch andere Faktoren wirken auf diese Umbauprozesse ein und können damit positiv oder negativ die Knochenstruktur beeinflussen: so ist für den Knochenaufbau und -erhalt eine Beanspruchung in Form von Bewegung entscheidend. Rauchen gilt als gefährlicher Knochenräuber, Alkohol hemmt die knochenaufbauenden Osteoblasten und führt zudem zu erhöhter Ausscheidung der Knochenmineralien Calcium und Magnesium. Schließlich führt falsche Ernährung, insbesondere zu wenig Calcium und Vitamin D zu schlechten Knochen.
All diese Faktoren, sowie eine gewisse erbliche Komponente, können schließlich zur Osteoporose führen, einer Erkrankung, bei der sich Masse und Struktur des Knochens so verändern, dass er bereits bei geringer Belastung brechen kann. Auch kommt es zu körperlichen Veränderungen, wie zum Beispiel eine Verringerung der Körpergröße und dem Rundrücken. Die entstehenden körperlichen Veränderungen begünstigen wiederum auch die Entstehung von Entzündungen und Schmerzen.
Insbesondere Frauen nach den Wechseljahren sind von Osteoporose betroffen, denn normalerweise schützt das weibliche Hormon Östrogen Frauen vor einem Knochenabbau. Mit dem Eintritt der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel und der altersbedingte Knochenabbau wird beschleunigt, so dass innerhalb von 10 Jahren um die Menopause die Knochendichte um bis zu 40 Prozent abnehmen kann. Aber auch Männer können daran erkranken, allerdings verläuft die Entwicklung bei den Männern später, da die schützenden Spiegel des Hormons Testosteron sehr viel langsamer abgebaut werden. Aber immerhin leiden bei den Frauen jede dritte nach dem sechzigsten Lebensjahr und circa 20 Prozent der Männer ab etwa dem siebzigsten Lebensjahr unter einer Osteoporose. Osteoporose ist demnach eine echte Volkskrankheit.
Qualität der Ernährung bestimmt Qualität des Knochenstoffwechsels
Gegen die Auswirkungen von Knochenabbau und Osteoporose sollte auf die Stärkung von Muskeln und Knochen, auf Entzündungssenkung und Erhöhung des Knochenstoffwechsels gesetzt werden.
Durch eine geeignete Ernährung kann der Knochenstoffwechsel günstig beeinflusst werden. Dabei ist vor allem auf die Zufuhr gut verfügbaren Calciums zu achten.
Bei Osteoporose sind aber auch Omega-3-Fettsäuren nützlich, weil sie die Calciumaufnahme aus dem Darm und den Calciumeinbau in die Knochen verbessern. Darüber hinaus verringern die Omega-3- Fettsäuren EPA und DHA die Calciumausscheidung über die Niere. Auch die Entzündungsherde werden durch die Omega-3- Fettsäuren beeinflusst, was sich nicht nur günstig auf die Schmerzen auswirkt, sondern auch den durch die Entzündungsvorgänge begünstigten Knochen-Abbau, zusätzlich reduziert.
Die gesundheitlichen Effekte zur Überwindung einer Osteoporose, werden durch wöchentlich zwei Mahlzeiten mit Seefischen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, erreicht. Wer allerdings wenig oder gar keinen Fisch isst, für den gibt es nun HighO3 food.
HighO3 food: Omega-3-Fettsäuren gegen Knochenabbau
HighO3 food enthält sehr viele dieser wichtigen Omega-3- Fettsäuren. Und High O3 food gibt es in Pulverform, als Basis eines neuen Konzepts, mit der die Omega-3- Fettsäuren auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können und dies ohne lästigen Fischgeschmack.
Vier unterschiedliche Geschmacksrichtungen bieten die Möglichkeit HighO3 food bequem zu verwenden und einen abwechslungsreichen Speiseplan zu kreieren.
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