Hamburg – Februar 2013. Die Femto-Lasik ist nach wie vor die am häufigsten eingesetzte Methode in der refraktiven Chirurgie. Immer weiter verbreitet sind zudem Linsen-OPs unter Verwendung des Femtosekundenlasers. Bei lasik germany® ist der Femtosekundenlaser bereits seit längerem im Einsatz und wird seit 2012 auch erfolgreich bei der Implantation von Kamra-Inlays verwendet.
Mit einer Linsenoperation kann heute selbst massive Fehlsichtigkeit ausgeglichen werden. Entweder durch die Implantation einer zusätzlichen, sogenannten phaken Linse, eines Inlays oder den Austausch der körpereigenen gegen eine Kunstlinse. Eine interessante Neuerung zum Ausgleich von Alterssichtigkeit ist das sogenannte Kamra-Inlay, eine ultraflache, kleine schwarze Kunststoff-Blende, die in die Hornhaut des nicht-dominanten Auges eingesetzt wird. Sie verkleinert die natürliche Pupille und sorgt so für mehr Tiefenschärfe für eine gute Nah- und Fernsicht. Dieses Verfahren nutzt seit 2012 auch lasik germany®. Genauere Informationen können unter http://www.lasik-germany-refraktivechirurgie.de eingesehen werden.
Lasik germany®: Erhöhte Sicherheit, gesteigerte Effizienz und bessere Ergebnisse
Eine weitere wichtige Entwicklung ist der Einsatz des in der refraktiven Chirurgie bereits bewährten Femtosekundenlasers bei der Linsen-OP. Mit dem kombinierten Verfahren lassen sich sehr hohe Fehlsichtigkeiten ebenso wie ein eventuell vorhandener Astigmatismus beheben.
Klinischen Studien zufolge ermöglicht der Laser eine deutlich stabilere und präzisere Öffnung der Linsenkapsel, was eine sicherere Zentrierung der Kunstlinse oder des Inlays erlaubt und ein Verrutschen verhindert. Aberrationen höherer Ordnung kommen dadurch wesentlich seltener vor. Zudem wird die Anatomie des Auges durch den Eingriff nicht verändert, was bedeutend zur Sicherheit des Verfahrens beiträgt. Ein Kamra-Inlay lässt sich sogar wieder spurlos entfernen. Aufgrund der vielen Vorteile bietet lasik germany® das Kamra-Inlay-Verfahren mittels Femtosekundenlaser seit letztem Jahr erfolgreich an.