Anlässlich der ITB in Berlin, die noch bis zum 10. März dauert,
hat airberlin viele Neuigkeiten verkündet. Schwerpunkte sind neue
Direktverbindungen zu diversen Zielen und eine deutliche Aufwertung
der Business-Class von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft.
Michael Weyland sprach mit airberlin CEO Wolfgang Prock-Schauer und
Thomas Ney, Chief Product Officer über die Fakten.
Der nachfolgende Beitrag ist auch als fertig gesprochener
Komplettbeitrag in Längen von 2:30 und 1:30 Minuten abrufbar unter
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Beginn Sprechertext:
Wer im Jahr 2013 mit airberlin die Welt erkunden will, der wird
sich über mehr Langstreckenkomfort und auch über viele neue
Direktverbindungen freuen. Auch Berlin-Tegel wird gestärkt. Wolfgang
Prock-Schauer, CEO von airberlin.
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer: 26 Sekunden
Ja, Sie haben Recht, wir versuchen aus der Lage, in der wir sind,
das Beste zu machen, und wir entwickeln den Flughafen Tegel weiter.
Wir werden jetzt im Sommerflugplan fünf neue Destinationen aufnehmen.
Das ist Bukarest, Sofia, Madrid und Warschau, die kommen neu ins
Programm und zusätzlich nehmen wir Chicago jetzt auf Ende März, die
Handelsmetropole in den USA, haben auch die Umsteigeverbindungen
gestärkt in Tegel, also wir tun das Beste im Rahmen der
Möglichkeiten, um eben unseren Heimatflughafen Berlin weiter
auszubauen.
Für Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft sind die USA ein
strategischer Wachstumsmarkt.
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer: 15 Sekunden
Richtig, USA ist ein ganz wichtiger Kernmarkt für uns und wir
haben uns auch hier entschieden nach dem gleichen Motto, wie wir uns
das restliche Streckennetz angeschaut haben: Eher weniger Märkte,
aber dafür hochfrequent.
Das zeigt sich auch ganz klar an der Auswahl der Zielflughäfen in
den USA. Konkret sind dies:
O-Ton Wolfgang Prock-Schauer: 20 Sekunden
John F. Kennedy Flughafen, Miami, Chicago und Los Angeles und dort
fliegen wir so hochfrequent, sowohl von Berlin, als auch Düsseldorf,
und bauen unsere Kapazitäten aus und haben auch dort unsere
Partnerschaft mit American Airlines, das ist ein sehr wichtiger
Partner für uns und all diese Flughäfen sind Heimathubs für American
Airlines.
Von A nach B kommen ist bekanntlich das Eine, Bequemlichkeit das
Andere beim Fliegen. Thomas Ney, Chief Product Officer bei airberlin
über die neue Business Class.
O-Ton Thomas Ney: 34 Sekunden
Da haben wir jetzt 19 Sitze, wir haben eine Reduktion von einem
Sitz, weil wir durch die neuen Sitze deutlich mehr Platzbedarf haben.
Die neuen Sitze zeichnen sich dadurch aus, das es full-flat Sitze
sind, also Sitze, die eine komplett waagerechte Liegefläche haben -
das heißt, Sie können sich da bequem auf die Seite legen - und können
entspannt dort ruhen, neben den Features, die wir da drin haben, dass
Sie noch eine Massagefunktion in dem Sitz haben, Sie können sich als
Rücken- und Lendenwirbelbereich massieren lassen und jeder einzelne
Sitz hat direkten Gangzugang, also Sie steigen über niemanden rüber,
müssen niemanden belästigen, man kann sich komplett frei bewegen.
Doch bei airberlin denkt man nicht nur an die Business Class
Passagiere, auch in den Sitzen der Economy Class kann man sich
wohlfühlen. Eine keilförmige Einlage an der vorderen Kante des
Sitzkissens vermindert dort künftig die Wahrscheinlichkeit, dass sich
Thrombosen entwickeln können. Und es gibt jetzt eine individuell
verstellbare Kopfstütze, die den Halswirbelbereich stabilisieren
kann.
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