Hamburg, 8. April 2009. Die 3D-Technik fördert das Verständnis für medizinische Themen.
Durch sie kann die Wirkungsweise von Medikamenten, Operationstechniken aber auch die
Darstellung von Krankheitsbildern oder Organen Patienten anschaulich und ästhetisch
näher gebracht werden.
Aus diesem Grund bietet die PR-Agentur Kuchenbecker Kommunikation in Kooperation mit
dem 3D-Producer Markus Schnatmann, Inhaber von Tri-Vision, nun 3D-Grafiken und
Animationen an. Dabei sprechen sie gezielt Ärzte und mittelständische Unternehmen aus
der Medizintechnik an.
„Patienten verstehen oft nur schwer medizinische Begrifflichkeiten, den Körper oder gar die
Wirkungsweise von Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln. Durch die 3D-Grafik ist
es möglich, ihnen diese Zusammenhänge anschaulich zu machen“, sagt Nicole
Kuchenbecker, Inhaberin von Kuchenbecker Kommunikation. Es kann abgebildet werden,
was abgebildet werden soll – die 3D-Technik bietet dazu schier unbegrenzte Möglichkeiten
in der Darstellung des menschlichen Körpers und medizinischer Hilfsmittel.
Das Angebot: Kunden können sich ihre 3D-Grafik individuell bestellen und ganz nach
ihren Vorstellungen produzieren lassen. Ein Pool von Bildern soll mittelfristig auch Ärzten
mittels Lizenzmodellen die Verwendung von Grafiken und Animationen für die eigene
Homepage kostengünstig ermöglichen.
3D-Producer Markus Schnatmann: „Die Hardwarevoraussetzungen für die
speicherintensiven 3D-Programme sind seit einiger Zeit im gehobenen Consumersegment
angekommen. Mehrkernprozessoren und Arbeitsspeicher jenseits der 2 GB gehören heute
zur Ausstattung eines guten PCs. Wir wollen diese Kostensenkungen und Möglichkeiten
an unsere Kunden weiterreichen und aufwändige 3D-Produktionen anbieten, die früher
ausschließlich den Branchenriesen diesseits und jenseits des Atlantiks zugänglich waren.
Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne druckfähige 3D-Grafiken sowie weiterführende
Informationen als PDF zu.