Mehrere Millionen Euro investiert die Kommune jährlich in die spektakulären Inseln gärtnerischer Landschaftsästhetik zwischen den drei Thermen, Sanatorien und Hotels. Tausende von Quadratmetern Blumenbeete werden nach akribisch ausgearbeiteten Architekturplänen geformt, gestaltet und bepflanzt. Die Bad Füssinger Parks leben und verändern ihr Gesicht ständig: „Form und Blütenvielfalt der Blumenbepflanzung haben sich noch nie wiederholt“, sagt Hans Öttl, Leiter des Gartenamts. So blühen in Bad Füssing im Frühjahr über 140 verschiedene Tulpensorten und danach über 300 verschiedene Arten von Sommerblumen.
Zwei Drittel des Bad Füssinger Ortsgebiets sind öffentliche Parks und Grünanlagen. Die Landschaftsgärtner achten darauf, dass sich auf den mehr als 15 Hektar Fläche gepflegte Schönheit und der Reiz natürlicher Pflanzenvielfalt harmonisch die Waage halten. Deshalb wachsen auf den sonst gepflegten Rasenflächen im Frühjahr auch die Gänseblümchen.
Bad Füssings Kurpark ist nicht nur beruhigende Medizin fürs Auge – er ist auch eine niemals langweilige Erlebniswelt, die den Gästen selbst während eines vier- oder sechswöchigen Kuraufenthalts Tag für Tag neue Überraschungen bieten soll. Blumenschauen oder interessante, duftstarke Heilkräutergärten, Stein- oder Rosengärten, ruhige Entspannungsecken unter kühlenden Bäumen, eingewachsene Teichlandschaften oder plätschernde Brunnen, umrahmt von Laubengängen mit Schlossgartenambiente warten darauf, entdeckt zu werden. „Bad Füssing hat auf dem Gebiet der Kurort-Medizin in den letzten Jahren immer Maßstäbe gesetzt. Wir tun alles, damit wir auch bei der Kurpark-Gestaltung in Europa für alle anderen Heilbäder in Europa Vorbild sind“, sagt Kurdirektor Rudolf Weinberger.
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