Das Wunddokumentationssystem IMAGIS wurde von der ACD Gruppe mit Standorten im süddeutschen Achstetten und Neustadt an der Orla (Thüringen) entwickelt, um die täglichen Arbeitsabläufe von Mitarbeitern in Pflegeeinrichtungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Einfach, schnell und flexibel können nun auch die benötigten Schulungen durchgeführt werden, denn ACD bietet diese nun bei Bedarf online an. Voraussetzung dafür ist lediglich ein Internetanschluss. Mittels Webcam, Präsentationen, Teamviewer und Telefonkonferenz wird die Bedienung des Gerätes und der dazugehörigen Software „face-to-face“ erläutert. Rückfragen werden live beantwortet – selbst wenn die Anwender hunderte von Kilometern entfernt sind. Die Onlineschulung erspart sowohl Kunden als auch Vertriebsmitarbeitern der ACD lange Anfahrtswege, so dass beide Seiten auch effizienter arbeiten.
Erste Seminare verliefen sehr erfolgreich und stießen auf positives Interesse und Feedback seitens der Teilnehmer. Während bei der Einführung in die Handhabung des mobilen Datenerfassungsgerätes M215 primär eine Webcam benötigt wird, setzt das ACD-Schulungsteam beim Erlernen der Software IMAGIS auf den Teamviewer. Mitarbeiter des Entwicklungsteams bei ACD, führten die Online-Schulungen durch und sind froh, auf Techniken wie diese zurückgreifen zu können. „IMAGIS punktet gerade durch die deutliche Erleichterung im Pflegealltag. Diese können wir nun auch auf die Schulungen übertragen“, erklärt Marketingmanagerin Nicole Eisele.
IMAGIS: Bedienfreundlichkeit und Genauigkeit
Die mobile Datenerfassung zur Fotodokumentation und Wundvermessung ist ein Produkt der ACD Gruppe. Das mobile Handgerät M215 verfügt über ein optisches System und ist bezüglich der Handhabung vergleichbar mit einem Smartphone: Patient auswählen, Foto machen, speichern und via Schnittstelle an ein externes System weiterleiten. Die daraus resultierenden Werte und Fotos werden automatisch dem richtigen Patient zugeordnet. Die dazugehörige, bedienerfreundliche Software IMAGIS wertet Daten aus, erstellt Statistiken und liefert einen Überblick über die Entwicklung der Wunde. Anwendern bleibt so eine manuelle, ungenaue und aufwändige Wundvermessung und -dokumentation erspart.