Eine normale Akne oder eine Neurodermitis
schließen die Verwendung von Kosmetika nicht aus. "Wichtig ist, dass
die Grundlage passt", sagt Dr. Tatjana Pavicic, Leiterin des Bereichs
Ästhetische und Laser-Dermatologie der Universitätsklinik München, in
der "Apotheken Umschau". Nur bei akuten, starken Entzündungen oder
offenen Wunden soll man auf Make-up verzichten. Bei trockener Haut
oder Neurodermitis dürfen Kosmetika die Haut nicht austrocknen. Sie
sollen auch keine Duft- und Konservierungsstoffe enthalten. Geschulte
Apotheker oder eine medizinische Kosmetikerin können entsprechend
beraten. Kosmetika können auch Allergien auslösen. Wer nach dem
Auftragen eine Verschlechterung der Haut bemerkt, sollte dies bei
einem Hautarzt untersuchen lassen.
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meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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