Der Sinn des Lebens oder "war das alles?"
Jeder Mensch stellt sich irgendwann in seinem Leben die Frage "war das alles "? Was ist der Sinn meines Lebens?
Ich lebe vor mich hin und irgendwann sterbe ich und das ist dann das Ende – das war´s?
Oder : gibt es ein Leben nach dem Tod? Vor der Geburt?
Eine persönliche Erinnerung mittels einer sogenannten „Rückführung“ führt möglicherweise zur Antwort auf die Frage: War ich schon einmal hier? Dabei wollen Menschen mehr über ihre spezielle Vergangenheit erfahren haben. Durch bestimmte, einfache Entspannungs- und Gedankenübungen soll während dieses Prozesses der Einstieg in die Erinnerung erfolgen.
Immer wieder berichten die Medien von Menschen, die sich auf wundersame Weise an Orte erinnern können in denen sie nachweisbar noch nie zuvor gewesen sind und auch nichts von diesen Plätzen wissen können. Es wird von Personen berichtet, die behaupten schon einmal gelebt zu haben. Wenn man der einschlägigen Literatur Glauben schenkt, dann hält fast ein Drittel der Deutschen ein Leben vor der Geburt sogar als wahrscheinlicher als ein Leben nach dem Tod.
Neueste Ergebnisse aus der modernen Quantenphysik lassen darauf schließen, dass menschliches Bewusstsein auch außerhalb des Körpers existiert, was wiederum ein Hinweis auf eine unsterbliche Seele ist. Der Physiker Professor Dr. Hans-Peter Dürr, der langjähriger Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München war, zieht heute Bilanz über die Ergebnisse der modernen Quantenphysik.
Hineinschnuppern in dieses Thema kann man am Samstag, den 25.04.09 im Zentrum San Esprit in der Schnaitseerstr. 8 in 83119 Frabertsham, unter der professionellen Anleitung von Britta Stüven, die seit vielen Jahren hauptberuflich solche Seminare leitet. Mehr dazu finden Sie auf www.san-esprit.de Die Seminarleiterin glaubt auch ohne quantenphysikalische Studien allein durch eigene Erinnerung daran, dass die menschliche Seele unsterblich ist.
Und sollten sich die Theorien der Quantenphysiker in weiteren Versuchen bestätigen, dann würden sich auch Naturwissenschaft und Religion nachfolgend nicht mehr Kontrovers gegenüberstehen, sondern sie könnten sich ergänzen – geradewegs wie die zwei Seiten ein und derselben Münze.