Vaduz, 12.03.2013: Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland - sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Im Darmkrebsmonat März wird verstärkt auf die Relevanz von Vorsorge hingewiesen. Denn es liegt auch in der Verantwortung des Einzelnen, sich gegen die Krankheit zu schützen.
2008 erkrankten über 65.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, 26.000 Menschen starben daran (Robert Koch-Institut 2012). Gut zu wissen: Wenn eine Erkrankung früh erkannt wird, stehen die Heilungschancen gut. Da Darmkrebs aber häufig zunächst keine Beschwerden auslöst, kann nur die Vorsorge beim Arzt eine frühe Erkennung sicherstellen.
Darmspiegelung zur Früherkennung
Die sicherste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs ist eine Darmspiegelung. Die Kosten hierfür werden von den gesetzlichen Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr übernommen. Empfohlen wird die Vorsorge allerdings schon ab dem 45. Lebensjahr. Private Zusatzversicherungen bieten daher spezielle Tarife an, die die Kosten für Vorsorgeleistungen tragen (z. B. CSS.privat vorsorge spezial).
Gesunder Lebensstil zur Vorbeugung
Noch besser ist es, der Krankheit durch Prävention vorzubeugen. Durch einen gesunden Lebensstil kann jeder selbst etwas dafür tun, um sein Darmkrebsrisiko zu senken. Bewegung und eine ausgewogene Ernährung stehen ganz oben auf der Liste präventiver Maßnahmen. Empfohlen wird eine ballaststoffreiche Ernährung mit Obst und Gemüse sowie Fisch. Der Konsum von rotem Fleisch oder verarbeiteten Fleischprodukte wie Wurst sollte reduziert oder ganz eingestellt werden. Wer außerdem Alkohol und Tabak meidet, senkt nicht nur sein Darmkrebsrisiko sondern auch das für andere Erkrankungen.
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