Nierenschädigungen sind Komplikationen, die vor allem in Verbindung mit Diabetes auftreten und da insbesondere bei ältere Menschen. Da diese Schädigung anfänglich gar nicht bemerkt wird, oft sogar nicht vom behandelten Arzt, sich allerdings schleichend weiterentwickelt, ist es oftmals zu spät, wenn die Anzeichen sich bemerkbar machen.
Ein frühes Anzeichen ist die Anwesenheit von Albumin – eines der wichtigsten Blutproteine – im Urin. Wird Albumin festgestellt, ist dies ein Symptom für eine Störung der Nierenfunktion, denn normalerweise wird kein Albumin über den Urin ausgeschieden. Übrigens Menschen mit Bluthochdruck sind ähnlich wie die Diabetiker gefährdet, dass das Nierengewebe geschädigt wird.
Mit der richtigen Ernährung kann man einer Nierenschädigung oder gar Niereninsuffizienz vorbeugen. So fanden englische Wissenschaftler heraus, dass die Omega-3- Fettsäuren, die in Seefischen enthalten sind, einen solchen Nierenschutz darstellen können. Sie untersuchten die Ernährungsweise von 22.238 Erwachsenen in der Stadt Norwich, von denen 517 an Diabetes Typ 2 erkrankt waren und maßen dabei die Albuminwerte. Bei den Personen, die weniger als einmal pro Woche Fisch aßen, fanden sie in 18 Prozent der Fälle Albumin im Urin, bei denen, die mehrmals pro Woche Fisch verzehrten, lediglich in 4 Prozent der Fälle. Der schützende Effekt schien dabei umso höher, je höher der Fischverzehr war.
Omega- 3- Fettsäuren wirken aber auch bei Entzündungen der Glomeruli, das sind die kleinsten Filtereinheiten der Nieren. Diese Erkrankung, die so genannte IgA- Nephropathie, ist eine Immunerkrankung, deren Ursachen man nicht genau kennt. Wichtigstes Symptom ist der Nachweis von roten Blutkörperchen im Urin, ohne dass Beschwerden bestehen. Meist ist der Verlauf gutartig, bei etwa jedem fünften Betroffenen kommt es aber zu einem fortschreitenden Nierenfunktionsverlust. In Studien konnte man zeigen, dass die tägliche Einnahme von 3 bis vier Gramm Omega- 3- Fettsäuren sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkten.
Aber Omega-3- Fettsäuren können wohl auch direkt das Nierengewebe schützen. In einer experimentellen Studie wurde Mäusen das Chemotherapie-Medikament Cisplatin verabreicht. Cisplatin soll zwar Krebszellen abtöten, kann aber mit dem Therapieverlauf die Niere schädigen. Unter Beigabe der Omega-3- Fettsäure DHA beobachteten die Forscher eine deutliche Verringerung der Schädigung des Nierengewebes. Der chemotherapeutische Effekt gegen den Krebs wurde sogar gesteigert. Die Wissenschaftler hoffen nun, mit Omega-3-Fettsäuren die Therapiemöglichkeiten gegen Krebsgeschwülste erweitern zu können und vor allem, dass sich die Nebenwirkungen der Chemotherapie auf andere Organe verringern lassen.
Viele wissenschaftliche Untersuchungen bescheinigen Omega-3-Fettsäuren eine positive Wirkung auf viele Stoffwechselkreisläufe und Erkrankungen. Viele der nützlichen Effekte sind nur durch eine Ernährung mit Seefischen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, erreichbar. Wer allerdings wenig oder gar keinen Fisch isst, für den gibt es nun HighO3 food.
HighO3 food zur Vorbeugung gegen Niereninsuffizienz
HighO3 food enthält sehr viele dieser wichtigen Omega-3- Fettsäuren in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und ohne lästigen Fischgeschmack. Und High O3 food gibt es in Pulverform, als Basis eines neuen Konzepts, mit der die Omega-3- Fettsäuren auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können und ohne großen Aufwand in jeden Speiseplan integriert werden können. Mit HighO3 food sind auch größere Mengen Omega- 3- Fettsäuren, wie sie für manche vorbeugende gesundheitliche Maßnahme notwendig sind, bequem verzehrbar.
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