fit und munter - Weaning – selbstständiges Atmen für mehr Lebensqualität

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Weaning – selbstständiges Atmen für mehr Lebensqualität

Menschen, die aufgrund von Erkrankungen auf eine Intensivpflege angewiesen sind, schätzen die Tatsache, dass eine außerklinische Pflege möglich ist. Im Zuhause fühlen sich die Patienten wohler und das dient auch einer positiven Entwicklung für den allgemeinen Gesundheitszustand. Die Intensivpflege muss häufig auf eine künstliche Beatmungsform zurückgreifen. Diese soll keine langfristige Maßnahme sein, sondern nach Möglichkeit wieder durch die natürliche Atmung ersetzt werden. Über das Entwöhnen einer künstlichen Beatmung informiert der Intensivpflegedienst L&W aus Planegg.

Das Ziel: natürlich atmen

Wer für längere Zeit künstlich beatmet wurde, muss das freie Luftholen erst wieder lernen. Das ist nicht mehr so selbstverständlich wie zuvor. Der Prozess der Entwöhnung heißt „Weaning“. Dies bezeichnet die Phase der Entwöhnung eines beatmeten Patienten vom Beatmungsgerät, also einer maschinellen Atemunterstützung. Bei der Entwöhnung von der Beatmungsmaschine ist das Ziel, den Patienten wieder in die Lage zu versetzen, alleine zu atmen. Bei den meisten Patienten ist die Entwöhnung von einem Beatmungsgerät problemlos möglich. Bei einigen gestaltet sich die Entwöhnung etwas schwieriger. Grund hierfür können Vorerkrankungen sein. Beispielsweise der Lunge. Auch bei Patienten, die sehr lang künstlich beatmet wurden, benötigt eine Umstellung auf das eigenständige Atmen besonders viel Fachkompetenz. Wenn die Entwöhnung erfolgt ist, dann bedeutet das eine entscheidende Steigerung der Lebensqualität des Patienten. Denn ein Leben unabhängig von unterstützenden Maßnahmen bedeutet Freiheit.

Für ausführliche Informationen steht der Intensivpflegedienst L&W aus Planegg jederzeit zur Verfügung.



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