fit und munter - Maschinelle Instrumentenaufbereitung - in vielen Bundesländern ein Muss!

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Maschinelle Instrumentenaufbereitung - in vielen Bundesländern ein Muss!

Um eine sichere, zuverlässige und besonders den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Instrumentenaufbereitung zu gewährleisten, ist, auch im Sinne einer Kostenbelastung durch Personalaufwand, der Einsatz der maschinellen Aufbereitung sinnvoll und auch bereits von vielen Bundesländern gefordert.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, empfiehlt der schwäbische Hersteller IC Medical System seine Instrumentenaufbereitungsmaschinen als „die clevere Alternative“. Die ähnlich wie eine Geschirrspülmaschine arbeitenden Geräte reinigen gebrauchte und verunreinigte Instrumente effektiv und schonend, so dass sie ohne einen besonderen manuellen Aufwand nach der nachträglichen Sterilisation im in den meisten Praxen vorhandenen Sterilisator der Wiederverwendung oder Ablage zugeführt werden können. Im Gegensatz zur manuellen Aufbereitung werden dabei Personalarbeitszeiten gespart, die wiederum der effektiveren Patientenbetreuung zugute kommen. IC Medical bietet 3 Maschinengrößen an. Gewissermaßen als Einsteigermodell gilt das Tischmodell „IRA-10“, das durch seine kompakte Bauweise als Auftisch- oder Einbaugerät bei sehr beengten Platzverhältnissen eingesetzt wird. Das Modell „IRA-20“, nur 450 mm breit, findet ebenso in engen Räumen Platz und garantiert mit der Möglichkeit eines Innenspülsystems auch bei Hohlkörpern eine effiziente Reinigung. Für große Mengen an aufzubereitenden Instrumenten empfiehlt IC Medical die größte Maschine ihres Angebots, die „IRA-30“. Die Nettoverkaufspreise liegen derzeit während einer Aktionszeit zwischen 1130,- und 1785,- €.
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