"Ich liebe es, Vater zu sein. Ich glaube, das kann
ich am besten."
VOX geht auf Tuchfühlung mit Weltstar Bruce Willis und zeigt den
Kinohelden exklusiv von einer bisher unbekannten Seite: ganz privat,
als liebenden Vater, Ehemann und Sohn, der auf den Spuren seiner
deutschen Wurzeln wandelt. Es ist der ungewöhnliche und oft steinige
Lebensweg von Walter Bruce Willis - von einem kleinen Haus in
Deutschland bis in die Berge Hollywoods und in den Olymp der
Schauspielelite. Ein einzigartiges Portrait einer der
verschwiegensten Persönlichkeiten des Filmbusiness', der sich
erstmals privat begleiten lässt: VOX besucht den Schauspieler,
Filmproduzenten und Drehbuchautoren mit seiner Frau Emma und Baby
Mabel an seinem Rückzugsort, der Insel Parrot Cay. Hier fand schon
vor vier Jahren ihre Hochzeit statt - abgeschottet von der Presse.
Mutter Marlene Willis spricht in ihrem ersten Fernsehinterview über
ihren ältesten Sohn. Zu Wort kommen außerdem Bruce Willis' Schwester
Florence, seine Tochter Rumer, sein bester Freund und langjähriger
Weggefährte Stephen Eads, Entdecker Glenn Caron sowie
Schauspielkollege Kevin Costner. Das und mehr in der packenden
Erstausstrahlung der Dokumentation "Bruce Willis - Warum die Legende
niemals stirbt" am 21. März um 22:40 Uhr bei VOX - im Anschluss an
den Spielfilm "Stirb langsam 4.0" (20:15 Uhr):
Zitate aus der Dokumentation:
Bruce Willis: "Die Leute glauben, sie würden mich wirklich kennen.
Aber das tun sie nicht."
Bruce Willis über seine Kindheit und Jugend: "Ab meinem achten,
neunten Lebensjahr habe ich schwer zu stottern begonnen. Und das
wurde in der Highschool immer schlimmer."
"Ich hatte aber trotzdem die Fähigkeit, Menschen zum Lachen zu
bringen. Meine Freunde, die Kinder in der Schule - ich war das, was
man einen Klassenclown nennt."
Bruce Willis über die erste Begegnung mit seiner jetzigen Frau
Emma in einem Fitnessstudio: "Ich fragte den Trainer, 'Wer bitte ist
das'? Und er sagte, Emma Heming. Zu dem Zeitpunkt, war sie vergeben
Und ich versuchte mich wie ein Gentleman zu verhalten, aber ich
konnte nicht widerstehen."
Bruce Willis über seine Familie:
"Ich liebe es, Vater zu sein. Ich glaube, das kann ich am besten."
Bruce Willis über seinen Erfolg:
"Ich habe versucht, Rückzugsorte für mich zu finden, um auf dem
Boden zu bleiben und nicht den Verstand zu verlieren. Und keines
dieser Opfer von Alkohol und Drogen zu werden. Es ist verrückt,
jemandem viel Ruhm zu geben."
"Ich kann mich nicht daran erinnern, den Ruhm, das Berühmtsein
jemals ernst genommen zu haben. Wann immer du einen Schauspieler
siehst, der sich zu ernst nimmt, dann weißt du, es läuft etwas
richtig falsch in seinem Leben."
Emma Heming-Willis über ihren Mann:
"Ich erinnere mich noch, dass ich damals überhaupt kein
Bruce-Willis-Fan war. Ich mein, ich wusste, wer er war, aber ich war
bestimmt kein Fan von Filmen wie "Stirb langsam"." "Nachdem ich
wieder Single war, rief mich Bruce an und fragte, ob ich Lust hätte,
mich mit ihm zum Mittagessen zu treffen. Ich sagte ihm, ich sei
mitten im Umzugsstress und fragte, ob wir das nicht auf später
verschieben könnten. Er sagte, okay, ruf mich einfach an, wenn Du
Zeit hast. Am nächsten Tag hat er wieder angerufen und sagte, ich
weiß, du hast keine Zeit, aber ich würde dich gerne zum Dinner
ausführen. Ich sagte, okay. Ich liebe seine Beharrlichkeit. Das ist
mein Mann. Wenn er etwas will, dann kämpft er dafür."
Mutter Marlene Willis über ihren ältesten Sohn: "In der Schule, da
war er sechs Jahre alt, hat er erzählt, dass seine Mutter Deutsche
ist. Und als dann Pause war, haben die Jungs ihn verkloppt. Das Hemd
zerrissen, die Knöpfe waren ab. Das muss ganz furchtbar für meinen
Sohn gewesen sein. Als wir 1956 mit Bruce von Idar-Oberstein in
Deutschland in eine Kleinstadt nach New Jersey gezogen sind, war das
anfangs schwer für uns. Die Menschen mochten uns nicht. Sie hingen
Schilder an unsere Tür mit der Aufschrift: Nazi Go Home"
Schwester Florence Willis, Grundschullehrerin in Kalifornien über
ihren Bruder Bruce: Über das Stottern: "Wenn er seinen Namen sagen
musste, das war hart. Es war hart zu sehen, wie sich sein Mund
bewegte, aber manchmal kein Ton heraus kam. Du hast gesehen, wie er
gekämpft hat."
"Mein Bruder hatte sehr süße Freunde, aber er hatte ihnen strikt
verboten, sich mit mir zu treffen."
"Er war bestimmt das beliebteste Kind in der Highschool. Er war
schon damals ein geborener Anführer."
Inhalt: Dokumentation "Bruce Willis - Warum die Legende niemals
stirbt" (21. März, 22:40 Uhr) in Erstausstrahlung bei VOX:
Action-Superstar Bruce Willis ist einer der bestbezahlten Stars in
Hollywood, Publikumsmagnet, preisgekrönt - und gebürtig aus
Idar-Oberstein in Deutschland! Während er mit seinem aktuellen
Kino-Hit "Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" wieder für
Aufsehen sorgt, lebt er privat sehr zurückgezogen. Schon während
seiner 13-jährigen Ehe mit Schauspielerin Demi Moore und ihren drei
gemeinsamen Kindern lebte er abgeschottet auf einer Ranch in Idaho.
Auch mit seiner zweiten Ehefrau Emma und ihrem gemeinsamen Kind Mabel
Ray sucht er heute die Ruhe und Abgeschiedenheit im Alltag. Jetzt
gewährt der markante Actionstar erstmals überhaupt private Einblicke
in sein Leben. Für ein ausführliches Portrait über sein bewegtes
Leben und eine ungewöhnliche Schauspielkarriere steht Bruce Willis im
exklusiven Interview auf der karibischen Privatinsel Parrot Cay Rede
und Antwort. Er öffnet erstmals alte Familien-Fotoalben und zeigt
sich zusammen mit Ehefrau Emma und Tochter im Urlaubsalltag. Seine
Ehefrau Emma Heming-Willis ist die Producerin dieser spannenden
Dokumentation, weil sie eine Seite von Bruce zeigen möchte, die
bisher nur sie kennt.
Wie tickt der Actionstar wirklich, wie haben ihn seine deutschen
Wurzeln geprägt, wie hat er den steinigen Weg im Filmbusiness
bezwungen, wie konnte er Abstürze und Alkoholexzesse in den 1980er
Jahren hinter sich lassen, wie veränderte Demi Moore sein Leben, was
bedeutet ihm Familie und Zusammenhalt und wie sieht sein Leben mit
Frau Emma und seiner Tochter heute aus? Die packende Dokumentation,
für die u.a. auch Emma Willis ihren Mann privat filmte, zeigt den
Actionsuperstar erstmals aus einer ganz neuen Perspektive. Enge
Vertraute und Familienmitglieder geben in Interviews Einblicke in das
Leben ihres Freundes, Bruders und Sohnes. In einer Zeitreise führt
der Weg auch zurück nach Idar-Oberstein, in das Haus in Deutschland,
in dem Bruce Willis in einfachsten Verhältnissen zur Welt kam. Die
Menschen vor Ort erinnern sich an den heutigen Superstar.
Die Dokumentation "Bruce Willis - Warum die Legende niemals
stirbt" ist eine Produktion von Emma Heming-Willis und AB Glanz
Entertainment GmbH im Auftrag von VOX (USA/Deutschland 2013).
Das und mehr am 21. März um 22:40 Uhr. Davor das
Spielfilm-Highlight "Stirb langsam 4.0" mit Bruce Willis um 20:15 Uhr
bei VOX.
Pressekontakt:
VOX Presse und Kommunikation, Finja Petersen, Tel.: 0221/456-81503
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Martina Obermann, Tel.:
0221/456-81513