fit und munter - Besser allein aufs Trampolin / Unfallchirurgen warnen, weil sie immer mehr verletzte Kinder operieren müssen

fit und munter

Besser allein aufs Trampolin / Unfallchirurgen warnen, weil sie immer mehr verletzte Kinder operieren müssen


Riesentrampoline sind so erschwinglich
geworden, dass sie gefühlt in nahezu jedem Garten stehen. Kinder
sollen sich viel bewegen, deshalb ist die Entwicklung an sich
begrüßenswert. Kinderärzte aber mahnen einen vernünftigen Umgang mit
dem Sportgerät an. "Das oberste Gebot beim Trampolinspringen ist,
dass immer nur einer hüpft", erklärt die Kinderchirurgin Dr. Stefanie
Märzheuser von der Berliner Charité im Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Wenn mehrere zusammen springen, kommt es leicht zu
Kollisionen mit ernsten Verletzungen. Besonders kritisch wird es,
wenn unterschiedlich schwere Kinder gemeinsam hüpfen. Dann kann es
passieren, dass das leichteste sehr hoch geschleudert wird und die
Kontrolle verliert. Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen können die
Folge sein.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 3/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
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