Ausdauerbelastungen – wie die Teilnahme an kraftraubenden Lang- oder gar Marathonläufen – verursachen Muskelbelastungen und führen bei einem schlechten Trainingszustand zu Muskelkater. Die Ursache des Muskelkaters liegt aber nicht, wie früher angenommen in einer Übersäuerung des Muskels, sondern beruht auf belastungsbedingten (Mikro-)Verletzungen in der Muskulatur. Diese Mikrorisse selbst erzeugen noch keine Schmerzen, was erklärt, warum die Muskelkatersymptome zeitverzögert einsetzen. Die winzigen Muskelfaserrisse führen aber zu Entzündungsreaktionen, bei der in der Folge Wasser eingelagert wird, so dass sich winzige lokale Ödeme bilden, die zu einem Anschwellen und einer Dehnung der Muskelfasern führen, die auch die außerhalb der Muskulatur liegenden Nervenzellen sowie die Blutgefäße des Muskels in Mitleidenschaft ziehen.
Bei den Mikrorissen in der Muskulatur werden auch Eiweiße zerstört, die durch bestimmte Zellen, den so genannten Makrophagen, abtransportiert und vom Organismus verarbeitet werden. Damit dieser Prozess reibungslos von statten geht, werden Botenstoffe benötigt, die zu den so genannten Entzündungsmediatoren gehören. Tatsächlich ist ein Muskelkater also eine kleine Entzündungsreaktion mit Dehnungsschmerzen, aufgrund der mechanischen Überforderung des Muskels. Um die Überlastung des Muskels oder auch um stärkere Verletzungen zu vermeiden, sollte ein Sportler und beginnender Marathonläufer ein Training zielgerichtet steigern und dem eigenen Belastungsvermögen anpassen. Einsteiger sollten bis zum ersten Marathonstart lieber etwas warten und nicht zu früh an einem Marathon teilnehmen. Empfehlenswert ist ein regelmäßiges Training von mehr als einem Jahr bis zum ersten Marathon, auch deswegen, da der Bewegungsapparat durch das Laufen auf Asphalt sehr hohen Belastungen ausgesetzt ist.
Daneben können Sportler auch durch ihre Ernährung entzündlichen Reaktionen in Muskeln und Gelenken vorbeugen, indem sie darauf achten, reichlich Omega-3- Fettsäuren zu sich zu nehmen. So sollte die meist zu hohe Zufuhr an Arachidonsäure, eine Fettsäure, die reichlich in Fleisch vorkommt, verringert werden, denn aus der Arachidonsäure produziert der Körper direkt Stoffe, die die Entzündungsreaktionen im Körper verstärken. Mit den Omega-3-Fettsäuren aus Seefischen nimmt man einen direkten Gegenspieler der Arachidonsäure zu sich und beugt damit entzündlichen Vorgängen bei außergewöhnlichen Muskelbelastungen vor. Es ist vor allem das Omega-3-Fett Eicosapentaensäure (EPA), die diese entzündungshemmenden Wirkungen entfaltet. Die Eicosapentaensäure und die andere Omega-3-Fettsäure aus Seefischen lagern sich außerdem in die Membranen von Zellen ein, wie z. B. auch in rote Blutkörperchen und Zellen der Blutgefäße, die auf diese Weise flexibler und belastbarer werden. Diese Effekte kommen der Gesundheit zugute und sind auch für den Stoffwechsel eines Sportlers besonders wichtig. Experten empfehlen daher Breitensportler eine Menge von 0,3 g EPA/DHA pro Tag, Leistungssportler sollten sogar die doppelte Menge zu sich nehmen.
Mit HighO3 food die Leistungsfähigkeit erhöhen
So viele Omega-3-Fettsäuren sind nur durch häufigen, fast täglichen Verzehr von Seefischen möglich. Einfacher geht dies mit HighO3 food. HighO3 food enthält sehr viele dieser wichtigen Omega-3- Fettsäuren in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und ohne lästigen Fischgeschmack. Und High O3 food gibt es in Pulverform, als Basis eines neuen Konzepts, mit der die Omega-3- Fettsäuren auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können und ohne großen Aufwand in jeden Speiseplan integriert werden können. Mit einer täglichen Portion HighO3 food unterstützen Breiten-oder Spitzensportler ihre Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft und optimieren ihre Fähigkeiten zur Regeneration.
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