Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen die
Möglichkeiten der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie, um ihr Aussehen
zu verändern. Clinic im Centrum, mit 52 Standorten in Europa einer
der leistungsfähigsten Anbieter für Plastisch-Ästhetische Chirurgie,
verzeichnete in den Jahren 2011 und 2012 durchschnittlich ein
Umsatzwachstum von jeweils acht Prozent. Der Umsatz mit rund 51.000
plastisch-ästhetischen Eingriffen und nichtoperativen
Schönheitsbehandlungen erreichte im Jahr 2012 rund 127 Millionen
Euro, teilte das Franchiseunternehmen in Dortmund mit.
Die Geschäftsführerin von Clinic im Centrum, Elke Schwiegel,
bezeichnete die Geschäftsentwicklung als konstant und solide. Das
seit Jahren anhaltende Umsatzwachstum sei das Ergebnis eines
strategischen Ausbaus von Clinic im Centrum als Prämiummarke für
Plastisch-Ästhetische Chirurgie sowie der Erschließung weiterer
Geschäftsfelder, wie zum Beispiel des Betriebs der Bordhospitäler als
Konzessionär auf den Kreuzfahrtschiffen von TUI Cruises. "Das weiter
gestiegene Vertrauen in das Können der Fachärzte und die bessere
Kenntnis über die innovativen Behandlungsmöglichkeiten der
Plastisch-Ästhetischen Chirurgie durch die Medien tragen sicherlich
zu unserem Erfolg bei", sagte die Diplom-Betriebswirtin.
Wie schon in den vergangenen Jahren gehörten Korrekturen der
weiblichen Brust zu den am meisten durchgeführten chirurgischen
Eingriffen bei Clinic im Centrum. Brustvergrößerung,
Brustverkleinerung und Bruststraffung, sowie die Kombination von
Brustvergrößerung und -straffung wurden stark nachgefragt. Zudem
stieg die Anzahl der durchgeführten Lidkorrekturen bei Frauen und bei
Männern.
Größere Nachfrage in den Bereichen Intimchirurgie und
Gesichtsbehandlungen
Eine Reihe von Clinic-im-Centrum-Standorten verzeichnete zudem
reges Interesse an den Behandlungsangeboten im Bereich
Intimchirurgie. "Bei uns nehmen die Anfragen bezüglich der
Intimchirurgie bei beiden Geschlechtern zu", bestätigt der Facharzt
für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. Hans-Henning Spitalny,
von Clinic im Centrum Prien am Chiemsee. "Da Rasuren im Intimbereich
ja inzwischen bei vielen Menschen zur täglichen Körperpflege gehören,
fallen optische Unzulänglichkeiten eher auf, so dass auch mehr
Menschen eine operative Korrektur wünschen."
Ebenfalls registrierten die Kliniken ein gestiegenes Interesse an
operativen und nichtoperativen Behandlungen zur Gesichtsverjüngung.
Dazu zählen neben den klassischen Facelifts und Gesichtsbehandlungen
mit der Eigenfett-Methode auch nichtoperative Methoden. "Im Moment
findet ein Paradigmenwechsel im Bereich der ästhetischen
Gesichtschirurgie statt", erläutert Dr. Bernd Loos, Clinic im Centrum
Karlsruhe. Große Faceliftings würden zunehmend durch kleinere
Liftings und Volumenauffüllungen im Bereich des Mittelgesichts
ersetzt.
Pressekontakt:
Inga Pabst
Pressesprecherin
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