fit und munter - Schlaganfall: eine Doppelbelastung für Angehörige?

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Schlaganfall: eine Doppelbelastung für Angehörige?

Ein Schlaganfall verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch maßgeblich das aller Angehörigen. Der Tagesablauf der gesamten Familie ist neu zu planen und zu strukturieren, damit eine ausreichende Versorgung des Erkrankten gesichert ist.
In Deutschland sind ca. 200.000 Menschen jährlich vom Schlaganfall betroffen. 70.000 davon sterben. Die anderen 130.000 Erkrankten müssen oftmals mit lebenslangen Behinderungen leben und auch die kleinsten Aktivitäten im Alltag noch einmal ganz von vorne lernen. Schön, wer dann eine starke Familie hinter sich hat, die es einrichten kann, alle notwendigen Leistungen zu erbringen. In der Regel haben sich Betroffene und Angehörigen erst einmal mit vielen Fragen auseinander zu setzen: Welche Versorgung benötigt der Betroffene genau? Was, wenn ein pflegender Angehöriger selbst erkrankt? Wie kann man Zeitfenster überbrücken, in denen Angehörige nicht verfügbar sind? Ist es dauerhaft zu leisten, auf seinen eigenen Freiraum zu verzichten, um einen Angehörigen zu pflegen? Noch schlimmer: wie soll es weitergehen, wenn es keine Angehörigen gibt?
Diese herausfordernden Aufgaben ziehen sich durch alle Hierarchiestufen, soziale Schichten oder Altersgruppen. Denn treffen kann es nun mal jeden einzelnen.
„Angehörige muten sich oft zu viel zu, übernehmen unglaublich viel Verantwortung und verzichten auf jegliche eigenen Interessen. Sie leben nur noch für den Schlaganfall-Patienten. Diese Belastung kann auf Dauer und mit so hoher Intensität nicht jeder leisten – selbst wenn er es will,“ meint Hans-Dieter Keßeler, Geschäftsführer der Therapon24 Familien- und Seniorendienste GmbH. „Unser Team besteht aus qualifiziertem Pflegepersonal für genau diese Fälle.“
Therapon24, mit Hauptsitz in Weiterstadt, ist einer der Dienstleister, die genau diese Krankheits- und Familiensituationen abfangen können, und damit sowohl den Betroffenen als auch den Angehörigen einen Teil der großen Last von den Schultern nehmen. Bundesweit im Netzwerk tätig, sind qualifizierte Mitarbeiter schnell verfügbar, selbst wenn es sich um eine 24-Stunden-Pflegestelle handelt.

Kurzfristig nur nachts zu helfen, stundenweise am Tag oder gar in einem 24-Stunden-Takt: das können nicht viele Anbieter. Der „Diener aus Weiterstadt“, Therapon24, hilft mit individuellen Lösungen für betroffene Familien. Ein Pflege- und Betreuungs-Einsatz dieser Art ist für die Therapon-Fachkräfte daher niemals Routine, geschieht aus Überzeugung und kommt von Herzen.

Für Angehörige von Schlaganfall-Patienten gilt, sich in solchen Situationen einen qualifizierte und zuverlässigen Partner zu suchen, der einerseits entlastend zur Seite steht, und andererseits verantwortungsbewusst dem Dienst am Nächsten erbringt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.therapon24.com
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