Wer setzt sich im Sommer nicht gerne am Wochenende und in den Abendstunden mit der Familie oder Freunden an den Grill? Grillen ist gesellig, macht Spaß und das Essen schmeckt. Doch leider kann der Genuss schnell ungesund werden. Denn wenn Fett in die Glut tropft, entstehen gesundheitsschädliche Stoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden. Dieses Problem beschäftigte auch Stefan Dehn und regte ihn zur Entwicklung seines Feuer-Woks an, dem die Zeitschrift Öko-Test bereits die Auszeichnung "empfehlenswert" verliehen hat.
"Der Feuer-Wok als solcher ist eigentlich schon länger in Skandinavien bekannt und hat dort drei Beine", erklärt der passionierte Ofenbauer aus dem Hunsrück. "Die Brennkammer funktioniert nach dem Prinzip des Schweizer Kachelofens, worin das Feuer komprimiert wird und man so aus wenig Holz viel Hitze gewinnen kann." Das macht sich der Feuer-Wok zunutze. In einem kleinen Feuer-Kocher entsteht selbst aus kleinsten Holzspänen eine starke Flamme, die die darüberliegende Wok-Pfanne aus unbehandeltem Stahl erhitzt. Auf diese Weise kann Fleisch oder Gemüse schonend gegrillt werden, ohne dass es schädlichen Ruß abbekommt. Praktisch: es wird keine Holzkohle mehr benötigt, vielmehr funktioniert der Feuer-Wok mit trockenen, dürren Ästen und Holzspänen am besten. Das langwierige Warten, bis eine heiße Glut entstanden ist, entfällt ebenfalls.
"Der Feuer-Wok wird in unserem Auftrag von kleinen Metallbaubetrieben in Deutschland gefertigt", berichtet Stefan Dehn. Die umweltfreundliche Verpackung aus unbehandeltem Holz stellt eine Werkstatt der Lebenshilfe her. Mit der Transportkiste lässt sich der Grill nicht nur optimal verstauen, sie bietet zudem Platz für das Grillgut und eignet sich daher auch für größere Ausflüge.
Weitere Informationen zum Feuer-Wok finden Sie unter www.feuer-wok.de.
