Kosmetikhersteller AINA kann weiter im Auslandsexport zulegen.
Der niederösterreichische Kosmetikhersteller AINA kann seine Umsätze im Jahr 2012 vor allem im so wichtigen Exportmarkt Deutschland wiederholt um etwas mehr als 40% gegenüber dem Vorjahr steigern.
Die unkomplizierte Abwicklung von Bestellungen im Onlineshop unter www.aina-kosmetik.at und die schnelle Reaktion auf etwaige Spezialwünsche der Kunden ist nur einer von vielen Bonuspunkte des Unternehmens.
Einige neue starke Partnerschaften mit Einzelhändlern, Bioläden und Reformhäusern, vor allem im bayerischen Raum, tragen ebenfalls zum Erfolg bei. Vermehrt bemühen sich auch Ab-Hof Verkäufer, besonders mit Bezug zur Schafzucht und Schafmilchproduktion, um eine Zusammenarbeit mit Fa. AINA. Eine verstärkte Kooperation liegt für diese landwirtschaftlichen Betriebe durch die Attraktivierung ihres eigenen Produktsortiments anhand der Schafmilchkosmetik von AINA auf der Hand.
Geschäftsführerin Dr. Katharina Koberwein zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren: „Die hohe Qualität der Produkte ist Grundvoraussetzung, das Service für den Kunden ein fast ebenso wichtiger Punkt und zuguterletzt das Vertrauen der Kunden in die traditionelle Marke.“ Da ist es nur selbstverständlich, dass auf aktuelle Themen in der Kosmetikbranche Rücksicht genommen wird. „Aktuell gibt es eine heiß diskutierte Debatte über den Einsatz von Aluminium- und Aluminiumverbindungen (z.B. Aluminiumchlorid, Kalium-Aluminium-Sulfat, etc.) in kosmetischen Produkten. Ein Großteil der Kosmetikproduzenten setzen dieses umstrittene Metall beispielsweise in ihren Deodorants ein. Mittlerweile ist allerdings dieser Ansatz sehr umstritten, da in einzelnen Studien mit dem Aluminium im Deo auch Brustkrebs und Demenz in Zusammenhang gebracht wird“, betont die ausgebildete Medizinerin Dr. Koberwein weiters. Genau aus diesem Grund ist im Deodorant von AINA-Kosmetik garantiert keine Aluminiumverbindung zu finden, und das bereits seit Jahren.
Infos und Kontakt auf www.aina-kosmetik.at