Dresden 26.03.2013: Der Frühling hat begonnen und auch wenn wir ihn derzeit noch nicht sehen können, er kommt bestimmt. locken uns die ersten Sonnenstrahlen und warmen Temperaturen schließlich irgendwann hinaus in die Natur, fällt uns die Bewegung an der frischen Luft meist erst einmal schwer. Besonders sportliche Aktivitäten strengen nach dem langen Winter an, da viele Menschen nicht mehr an die intensive Bewegung gewöhnt sind. Schnell ist man nach nur geringer Anstrengung aus der Puste und fühlt sich entkräftet. „Bereiten Sie sich deshalb schon jetzt auf den Frühling vor und warten Sie nicht darauf, dass alle Anderen Sie beim Joggen überholen“, empfiehlt Jens Wielobinski, Heilpraktiker in Dresden und Geschäftsführer der Praxis Wielobinski.
Ein Grund dafür, dass der Mensch nach dem Winter nur schwer in die Gänge kommt ist zum Beispiel die Geringe Lichtzufuhr durch die Sonne. „Im Winter bekommen wir weniger UV-Strahlung als in den Sommermonaten, was negative Auswirkungen auf unser Gemüt und auf die körperliche Fitness zur Folge hat“, erklärt der Fachmann der Physiotherapie in Dresden. Werden dann noch die Uhren um eine Stunde vor, auf Sommerzeit umgestellt, kommt der Körper ganz durcheinander und der sogenannte Tag-Nacht-Rhythmus muss sich erst wieder einpendeln. Zudem neigt der Mensch im Winter zu einer recht einseitigen Ernährung und bevorzugt die deftige und wesentlich fettreichere Küche. Durch den Vitaminmangel und hinzukommender grippaler Infekte, ist auch das Immunsystem deutlich geschwächt und muss durch eine Vitamin- und Mineralstoffreiche Ernährung erst wieder gestärkt werden. „Aus diesen Gründen sollten Sie langsam aber kontinuierlich Ihre Fitness wieder aufbauen, damit Kopfschmerzen, Schwindel oder Kreislaufbeschwerden mit den zunehmend wärmeren Temperaturen keine Chance haben“, so der Heilpraktiker in Dresden.
Am besten startet man mit fünf Minuten täglich. Diese fünf Minuten hat jeder zur Verfügung und man kann diese kurze Zeitspanne leicht in das normal ablaufende Tagesgeschehen integrieren. Und fünf Minuten sind bei Vielen nur der Anfang. Einmal Gefallen an der täglichen Bewegung gefunden, sind fünf Minuten für Manchen der Start für ein Leben in Bewegung. In erster Linie sollen die Fünf-Minuten-Übungen eine Motivation sein, sich täglich zu bewegen und seinem Körper etwas Gutes zu tun. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Stimmung aus, sondern beugt auch Krankheiten des Bewegungsapparates vor. Behandlungen, wie die Osteopathie in Dresden müssen bei regelmäßiger Bewegung seltener in Anspruch genommen werden, als von Menschen, die sich in ihrem Alltag wenig bewegen. Wichtig ist, dass diese Bewegungsübungen alltagstauglich sind und ohne Hindernisse umgesetzt werden können. „Egal ob im Büro, zu Hause oder unterwegs in der Natur, wir beraten Sie gern in unserer Praxis für Naturheilkunde in Dresden und zeigen Ihnen alltagstaugliche Übungen, die zu Ihnen passen. So werden Sie fit für den Frühling“, bestätigt der Geschäftsführer der Physiotherapie Dresden abschließend.