Und sie kommt doch: die Cabrio-Saison. Besonders
freuen sich darüber die Autofahrer in München. Denn die bayrische
Metropole ist Deutschlands Cabrio-Hauptstadt. In einer
transparo-Analyse von mehr als 150.000 Versicherungswechseln landet
München auf Platz eins der zehn größten deutschen Städte, gefolgt von
Köln und Hamburg. Schlusslicht ist Deutschlands bevölkerungsreichste
Stadt, Berlin.
Hamburg führt im Ländervergleich - der Osten mag's geschlossen
Cabrios sind Liebhaberautos, ihr Anteil an den Kfz-Zulassungen
beträgt derzeit etwa vier Prozent. Daran orientiert liegt München mit
4,6 Prozent Cabrio-Verträgen klar darüber, ebenso wie die
Rheinmetropole Köln mit 4,5 Prozent. Im Vergleich der Bundesländer
liegt Hamburg vorn: Nicht im sonnigen Süden werden die meisten
Cabrio-Verträge abgeschlossen, sondern im vermeintlich kühlen Norden.
Überraschender Zweiter im Ländervergleich ist das Saarland, Dritter
wird Rheinland-Pfalz mit der sonnigen Weinstraße.
CARINDA-Index: Preisanstieg bei Versicherungstarifen erwartet
Pünktlich zur Cabrio-Saison hat Prof. Wolfgang Bischof von der
Hochschule Rosenheim den aktuellen CARINDA-Index für Cabrios
berechnet. Auf Basis von rund 20.000 Versicherungsvergleichen ergibt
sich ein differenzierter Überblick über die Tariflandschaft der
Kfz-Angebote in Deutschland. Der Index zeigt: Cabrio-Versicherungen
sind derzeit gut fünf Prozent teurer als im letzten Jahr. Dabei sind
Teilkasko-Tarife etwas teurer geworden als Vollkasko-Tarife. "Zwar
steigt das Preisniveau bei Cabrio-Versicherungen nur leicht, aber ein
Vergleich lohnt sich", sagt Johannes Hack, Vorstandsvorsitzender der
transparo AG. "Denn häufig lässt sich nicht nur Geld sparen, vielfach
erhalten Kunden mehr Leistung zum gleichen Preis. Bei Cabrios lohnt
sich besonders der Vergleich von Vollkasko und Teilkasko, weil häufig
besondere Schäden auftreten. Wird etwa ein Stoffverdeck
aufgeschnitten, ersetzt nur die Vollkasko den Schaden komplett."
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