Einfach reinbeißen und genießen. Ob ein klassischer Butterkeks, mit Schokolade überzogen oder mit einer himmlischen Cremefüllung - der Keks gehört für viele Menschen auf den täglichen Speiseplan. Bei Groß und Klein sind die handlichen Verführer beliebt und kommen als Begleitung zum Kaffee oder der generellen Lust auf süße Leckereien zum Einsatz.
Doch bei welchem Keks kommen die Naschkatzen in Deutschland so richtig in Fahrt? Welches Produkt wird bis zum allerletzten Krümmel verdrückt?
www.gutefrage.net, Deutschlands größte Ratgeber-Community, ließ ihre Nutzer über genau diese Fragen abstimmen und krönt nun Deutschlands Lieblingskeks. Choco Bistro - American Style Cookies hat das vierwöchige Voting deutlich für sich entschieden und sich somit vor Oreo und Prinzen Rolle auf der Spitzenposition behauptet.
Natürlich überzeugt vorrangig der Geschmack die Konsumenten, doch aus den begleitenden Erfahrungsberichten der User lässt sich ablesen, dass an den persönlichen Lieblingskeks auch sensorische Anforderungen gestellt werden. Knusprig soll er sein und beim Reinbeißen im Mund direkt für die Geschmacksexplosion in viele kleine Teile zerbrechen. Und: der Keksliebhaber scheint treu zu sein! Einmal Fan, immer Fan - viele Konsumenten greifen seit vielen Jahren zu ein und demselben Produkt, lassen sich auf wenig neue geschmackliche Experimente ein.
So wird das süße Gebäck zu einem wertvollen Snack: gutefrage.net zeigt alternative Zutaten in der eigenen Backstube auf
Die Auszeit mit süßem Gebäck ist natürlich immer verführerisch, kann sich auf Dauer aber als hartnäckiges Hüftgold bemerkbar machen. Damit das Naschvergnügen langfristig mehr Lust als Sünde bleibt, sollte auf den Fett- und Zuckergehalt der Kekse geachtet werden. Da man auf die industriell gefertigten Produkte keinen Einfluss hat, können die Lieblingskekse alternativ in der eigenen Küche schnell nachgebacken werden. Ein cleverer Austausch gängiger Zutaten wertet die Leckereien auf, das schlechte Gewissen beim Naschen so ein wenig gemindert. So wird der Lieblingskeks direkt zum gesunden, leckeren Powersnack, der die Energiereserven in Job und Freizeit schnell wieder auffüllt:
Mehr Mineralien, Ballaststoffe und Vitamine erhält das selbstgemachte Gebäck durch die Verwendung von Vollkornmehl, in dem auch die Schalen der Getreide mit gemahlen wurden. Für Kekse und natürlich auch Kuchen bietet sich insbesondere Dinkel- oder Weizenvollkornmehl an. Damit der Teig nicht zu trocken wird, achten Sie darauf, ein wenig mehr Flüssigkeit als im Rezept angegeben, hinzuzufügen.
Als gesunde Alternative zum Süßen bietet sich Agavendicksaft, erhältlich in Drogerien der Naturkostläden, an. Dieser Sirup besitzt eine enorme Süßkraft, er sollte daher mit Bedacht portioniert werden. Unmengen an raffiniertem Zucker lassen sich so aber hervorragend ersetzen. Beinhaltet das Gebäck zudem die so heißgeliebte und ohnehin bereits süße Schokolade, kann die im Rezept ausgewiesene Zuckermenge ebenfalls minimiert werden.
Der eigenen Kreativität und dem persönlichen Geschmackserlebnis sind darüber hinaus keine Grenzen gesetzt. Die Zugabe von getrockneten Früchten wie Feigen, Datteln, Rosinen oder auch Nüsse und Kerne liefern natürlichen Zucker und geballte Energie für den Körper!
Natürlich kann auch am Fettgehalt der Kekse gespart werden. Grundsätzlich lässt sich Butter mit fettreduzierter Margarine austauschen, Sahne oder Vollmilch mit fettarmer Milch oder gar Sojamilch ersetzt werden. So bleiben einige, versteckte Kalorien auf der Strecke ohne dass der Gaumen darunter leidet!
Das vollständige Ranking mit Bewertungen und Erfahrungsberichten rund um Deutschlands beliebtesten Keks finden Sie unter: http://www.gutefrage.net/auszeichnung/der-beliebteste-keks
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