Die Organisatorin der Fotosafaris in Afrika von afari.de bereiste den Kontinent 14 Monate lang, bevor sie Fotosafaris in Afrika http://www.afari.de zusammenstellte und speziell für Fotografen anbot. "An jeder Ecke bieten sich außergewöhnliche Tiermotive. Dies ist ein wahres Eldorado für Landschafts- und Tierfotografen. Ob Anfänger oder fortgeschrittener Amateurfotograf - unsere Fotosafaris in Afrika führen unsere Reisegruppen an speziell für die Naturfotografie ausgewählte Orte." so die Organisatorin und Afrika Fotografin.
Kenntnisse über das Wildlife und das Verhalten der Wildtiere begünstigen den Erfolg einer Fotosafari in Afrika und belohnen den staunenden Besucher mit atemberaubenden Bildern. "Diese können die Amateurfotografen, unterstützt durch das Fachwissen und die professionellen Tipps unserer Fotografen vor Ort in Afrika, ob in Botswana http://www.afari.de/fotosafari-in-botswana/, in Kenia http://www.afari.de/fotosafari-in-kenia/ usw., für immer festhalten."
Komfortable Lodges mit traumhaften Blick von der zimmereigenen Veranda über Garten und Seeufer, beispielweise am Lake Baringo zeigen die viel beschriebene Schönheit des afrikanischen Kontinents. Bereits auf dem Lodge-Gelände des Lake Baringo Club brüten die Vögel. "Unterstützt vom Fachwissen unserer Foto-Experten erhalten unsere Gäste praktische Tipps für ausdrucksstarke Fotoaufnahmen auch während der Tour. Illuminiert vom unvergleichlich goldenem Licht Afrikas, werden sich während dieser Fotosafari unvergessliche Eindrücke auf der Netzhaut der Besucher spiegeln." verspricht Judith Gawehn. "Nichts ist schöner als die Faszination des Augenblicks, der sich während einer Fotosafari in Afrika zeigt" so die Organisatorin weiter. "Die bewusst gewählte deutsche Foto- und Reiseleitung als Ergänzung zu den Reiseführern vor Ort erleichtert für die Urlauber die Kommunikation in den Lodges - sei es Fotosafari in Botswana oder Fotosafari in Kenia".
Die Fotosafaris in Afrika von afari.de residieren oft in Unterkünften mit Ansitznähe, die ein Paradies für Fotografen darstellen. Diese Camps befinden sich weit ab vom Massentourismus. "Dort können unsere Gäste ungestört mit uns zusammen in kleinen Gruppen die Tierwelt Afrikas beobachten und fotografieren. Unsere Fotosafaris in Afrika sind damit durchgängig außergewöhnliche Fotoreisen. Denn wir kümmern uns um die Belange jedes einzelnen Teilnehmers."
Bei einer Fotosafari von afari.de bringen Nightdrives die Reisenden zu spektakulären Jagdszenen oder ganz besonderen Ansitzverstecken und bieten damit den Fotografen außergewöhnliche Perspektiven. Landcruiser befördern diese zu kenianischen Flamingoschwärmen, Gnuherden und afrikanischen Raubkatzen. Die Tiere könne in aller Ruhe und meist hautnah gefilmt oder fotografiert werden. Ob große Wanderungen der afrikanischen Huftiere wie afrikanische Gnus, Zebras, Gazellen und Impalas oder sanfte Riesen und majestätische Raubkatzen. Ausgewählte Plätze direkt am Fluss zeigen unglaubliche Szenen. In den kleinen privaten Camps sorgen spektakuläre Crossings direkt vor der afrikanischen Haustür für alles andere als Langeweile.
Wie Organisatorin und Afrikafotografien Judith Gawehn betont, gibt afari.de sein facettenreiches Angebot an professionellen Fotosafaris in Afrika nun für 2013 bekannt. Die bevorzugten Reiseziele von afari.de für Fotosafaris in Afrika bilden dieses Jahr Botswana, Tansania, Kenia und Sambia. Dabei bleibt afari.de auch 2013 seiner Tradition treu und bietet Reise freudigen Afrikaliebhabern, die eine große Leidenschaft für die Tierfotografie hegen, spektakuläre Motive. "Wir" so Judith Gawehn weiter "das ist ein Team aus deutschen und südafrikanischen Profifotografen, die mit Liebe zur afrikanischen Natur und Tierwelt die besten Spots für unsere Fotosafaris in Afrika erkundet haben, haben es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Kunden magische Momente zu bereiten." Mittlerweile sind es 7 Jahre mit unzähligen Afrikareisen, die sich in den Bildern von Judith Gawehn spiegeln. "Die Erfahrungen davon gebe ich gerne zusammen mit meinen Team an unsere Kunden bei einer Fotosafari in Afrika weiter", so die Organisatorin.
