Ein Startup mit Sitz in Berlin und Erfurt bringt
zum Start der Fahrradsaison eine revolutionäre Fahrradversicherung
auf den Markt. easyCARD versichert Fahrräder und E-Bikes als erster
Anbieter online ohne Antragsformular und Angabe persönlicher Daten
und kann daher zwischen 40 bis 65 % günstiger (je nach Neuwert des
Bikes) als alle anderen Anbieter sein. Das Konzept ist simpel: Es
genügt die Angabe von Email-Adresse und Rahmennummer und die
Versicherung ist abgeschlossen. Der Fokus von easyCARD liegt neben
Fahrrädern auf mobilen Endgeräten, weitere Produkte sind in
Vorbereitung.
easyCARD ist kein Versicherer. Das Geschäftsmodell ist einfach:
easyCARD schliesst mit einer Versicherungsgesellschaft
(Versicherungsgeber) einen Gruppenversicherungsvertrag ab. Dieser
"easyCARD Community" tritt der Kunde durch Angabe einer Ident-Nummer
bei. Im Schadensfall wickelt der Versicherungsgeber den Schaden ab.
easyCARD kooperiert mit zahlreichen namhaften Versicherungsgebern,
agiert aber vollkommen unabhängig und ist so in der Lage, die
günstigsten und besten Konditionen anzubieten.
Und so funktioniert easyCARD: einfach unter www.easycard.de im
Shop eine "digitale" easyCARD kaufen, Email und Rahmennummer des
Fahrrades angeben - und innerhalb weniger Minuten ist die
Versicherung aktiv. Persönliche Daten werden erst im Schadensfall
benötigt.
"Es ist nicht mehr zeitgemäß, persönliche Daten preiszugeben, wenn
man lediglich eine Standardversicherung wie z.B. für sein Fahrrad,
abschließen möchte. Im Zeitalter des ständig steigenden
Datenmissbrauchs ist uns der Schutz der Privatsphäre des Kunden sehr
wichtig", sagt easyCARD Gründer Dr. Frank Riemann. "Ich prophezeihe,
dass easyCARD durch sein kundenfreundliches Geschäftsmodell mittel-
bis langfristig der führende Anbieter von Versicherungsleistungen im
Internet und über Social Media sein wird."
Pressekontakt:
Faces & Brands GmbH
Klaus Bönig
Tel.: 040 4321 88 91
E-Mail: kb@faces-brands.com
