fit und munter - Pilgern oder Fastenwandern? – Zwei Wege ein Ziel!

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Pilgern oder Fastenwandern? – Zwei Wege ein Ziel!

Bewusster und achtsamer zu sein. Sich neu zu orientieren. Zu sich zu finden. Anders zu leben. Wie schafft man das am Besten? Und wo findet man Gleichgesinnte, die ähnliche Erfahrungen suchen?
Egal ob man auf spirituellem Weg oder auf körperlichem Weg eingefahrene Gewohnheiten hinter sich lassen und Raum für Neues schaffen wollen: Pilgern oder Fastenwandern - zwei Möglichkeiten führen zum selben Ziel.

Beim Fastenwandern das Leben auf das Wesentliche zu beschränken tut gut!
Statt der üblichen Reizüberflutung von Außen bringt einen das Fastenwandern wieder zu seinem Ursprung zurück. Das "Begehen" der Natur und das Erleben harmonischer Landschaften machen den Kopf frei und verschaffen der Seele Luft. Beim Fastenwandern steht nicht die Leistung im Vordergrund, sondern das Staunen und Betrachten der Natur, die Besinnung auf die eigenen Bedürfnisse.
Das Früchtefasten ist eine besonders schonende Form, da der Organismus auf Grund der kontrollierten Zufuhr von Früchten und Fruchtsäften, wesentlich weniger belastet wird, als beim gänzlichen Nahrungsmittelverzicht. Viele erleben durch diesen Reinigungsprozess eine deutliche Linderung von verschiedenen Beschwerden und Überlastungssymptomen.
Die täglichen Wanderrouten bei dem einwöchigen Aufenthalt in Donnersbachwald/Stmk. vom 13. – 20. Juni oder vom 12. – 19. September unter fachkundiger Führung werden entsprechend der Kondition der Gruppe ausgewählt. Neben ausgedehnten Wanderungen wird das Programm durch Entspannungsübungen und eine persönliche kompetente Begleitung abgerundet.

Pilgern vor der Haustüre auf dem österreichischen Jakobsweg!
Beim Pilgern wird ein höchst einfacher Lebensstil praktiziert und viele erkennen dabei, wie wenige Dinge zur Zufriedenheit notwendig sind. Aber gerade diese Einfachheit und das Abwerfen unnötigen Ballastes führen mit jedem Schritt zu einer inneren Stärkung und Gelassenheit. Obwohl der religiöse Gedanke beim Pilgern nicht unbedingt im Vordergrund stehen muss, so spielt doch bei den meisten Pilgern eine spirituelle Dimension oder der Wunsch nach Selbsterfahrung eine wesentliche Rolle.
Als Einstieg ins Pilgern bietet sich die siebentägige Pilgerreise des Institutes Huemer vom 25. bis 31. Mai an. Diese führt durch die landschaftlich bezauberndsten Gegenden Österreichs: Von Herzogenburg über die Stifte Göttweig und Melk durch die Wachau bis nach Maria Taferl.

Entscheidend für eine gelungene Pilgerreise sind nicht die Menge der zurückgelegten Kilometer, sondern die Freude und die persönliche Erfüllung, die man auf dem Weg findet.
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