fit und munter - Diabetesvorsorge: Kritik am Gesetzentwurf / Experte mahnt: Die geplanten Maßnahmen zur Diabetesvorsorge greifen zu kurz

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Diabetesvorsorge: Kritik am Gesetzentwurf / Experte mahnt: Die geplanten Maßnahmen zur Diabetesvorsorge greifen zu kurz


Die Zahl der an Diabetes Erkrankten steigt so
stark, dass die WHO bereits von einer Epidemie spricht. In
Deutschland sind bereits über sechs Millionen Menschen betroffen.
Jetzt hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgelegt, um
Maßnahmen zur Diabetes-Vorbeugung zu fördern. Im Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" lobt Professor Thomas Danne, Vorsitzender von
diabetesDE, diese Initiative, äußert aber zugleich Kritik: Das Gesetz
würde zum Beispiel Kinder zu wenig berücksichtigen. Danne fordert,
Sport in der Schule stärker zu fördern und Themen wie gesunde
Ernährung in den Stundenplan aufzunehmen. Außerdem plädiert der
Diabetesexperte für die Einführung einer Fett- und Zuckersteuer sowie
eine deutliche Verbesserung der Lebensmittel-Kennzeichnung:
"Verbraucher sollten auf einen Blick erkennen, wie viel Fett, Zucker
und Kalorien ein Produkt enthält", so Danne.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 4/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.de
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