Das Schauspielhaus und das Musicaltheater in
Bochum, das Folkwang Museum und die Zeche Zollverein in Essen, der
Innenhafen in Duisburg, der Gasometer in Oberhausen, das grüne
Ruhrtal um den Baldeneysee, die Fachwerkstädtchen Kettwig und Werden
- dass es viel zu erleben gibt im Ruhrgebiet, bestreitet kaum noch
jemand. Wie aber steht es um die kulinarische Lebensqualität in
Deutschlands größtem Ballungsraum? Mittlerweile sehr gut!
Wir haben uns in den vergangenen Monaten intensiv in der Region
umgesehen. Da die Grenzen nach Westen fließend sind, haben wir den
Niederrhein in unsere Recherchen einbezogen und, versteht sich, auch
die Landeshauptstadt Düsseldorf, die mit dem Auto von Duisburg nur
eine Viertelstunde entfernt ist.
Rund 200 Adressen im Ruhrgebiet können wir empfehlen, dazu gut
hundert zwischen dem Rhein und der niederländischen Grenze: Hotels,
Gasthöfe, Restaurants, Bistros, Braugasthäuser, Kneipen, Bars, Cafés
und Geschäfte - für jeden Geschmack und jede Lebenslage:
Hummerschwanz und Currywurst, Sushi und Sauerbraten, Bordeaux und
Bitterbier, Single Malt und Doppelkorn. Unser Fazit: So vielfältig
und lebendig wie das Land an Ruhr und Rhein ist kaum eine Region in
Deutschland.
Die Empfehlungen sind in einem handlichen, reich bebilderten
Taschenbuch enthalten, die der Mai-Ausgabe des Feinschmeckers
beiliegt. Ab Mittwoch, dem 10. April, im Zeitschriftenhandel für 9,95
Euro erhältlich.
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DER FEINSCHMECKER
Redaktion
Achim Becker
Ressortleiter Reise
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